DAX: Kursschwankungen dürften vorerst anhalten
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DAX - Schaukelbörse
Der Dax dürfte heute einen erneuten Erholungsversuch starten. L&S taxiert den Leitindex derzeit mit 1,08 % deutlich fester bei 9.928 Punkten. Die Vorgaben von den Börsen in den USA und Asien sind derweil verhalten positiv. Zwischenzeitlich wurde in den USA der marktbreite S&P500 auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember zurückgeworfen, ehe die Verluste mit einer eintretenden Stabilisierung der Ölpreise am Mittwochnachmittag eingedämmt werden konnten. Experten gehen davon aus, dass die in diesem Jahr zu beobachtenden starken Kursschwankungen vorerst anhalten werden.
Der Euro zeigt sich im frühen Handel etwas schwächer. Aktuell 1,1781 Dollar nach 1,1789 Dollar am späten Vorabend. Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung nach den Aussagen von Draghi und dem Gutachten des EuGH-Generalanwalts zeitweise deutlich nachgegeben.
Beiersdorf - Innovationen bringen Umsatz
Dank neuer Produkte konnte der Konsumgüterkonzern Beiersdorf 2014 laut vorläufiger Berechnungen im Vergleich zum Vorjahr 2,3 % mehr umsetzen (6,29 Mrd. Euro). Analysten hatten einen Umsatz von durchschnittlich 6,26 Milliarden Euro erwartet. Organisch, also ohne Währungseffekte sowie ohne Zu- und Verkäufe, wuchs der Konzern um 4,7 %. Zudem wurde die EBIT-Prognose für 2014 bestätigt.
Eigenständige Autos: Google sucht Entwicklungs-Partner
Der Internetkonzern und Technologieriese Google sucht einen Partner für die Entwicklung eines selbstfahrenden Autos. Es seien Gespräche mit den meisten führenden Herstellern und Auto-Zulieferern aufgenommen worden, hieß es.
Richemont erlebt schwächeres Weihnachtsquartal
Der Uhren- und Schmuckkonzern Richemont hat den Umsatz im wichtigen dritten Quartal (Weihnachtsquartal) um 4 % auf 3,05 Milliarden Euro gesteigert. Analysten hatten etwas mehr erwartet. Währungsbereinigt stagnierten die Erlöse.
Neues aus dem Mobilfunksektor:
Microsoft will im Billig-Segment punkten
Microsoft will mit zwei neuen Smartphone-Modellen 'Lumia 435' und 'Lumia 532' im Billigsegment versuchen, Nutzer an sein mobiles Windows-Betriebssystem zu gewöhnen. Sie sollen in Europa, Afrika, dem Mittleren Osten und Asien verkauft werden und unter 80 Euro kosten.
Blackberry weist Gerüchte um Verkauf an Samsung zurück
Blackberry hat Spekulationen über einen Verkauf an Samsung zurückgewiesen. Es gebe keine Gespräche über ein mögliches Kaufangebot, so ein Sprecher des Konzerns.
Markt mit gebrauchten Smartphones floriert
Experten erwarten einen boomenden weltweiten Handel mit gebrauchten Smartphones. Im Jahr 2018 sollen es 257 Millionen pro Jahr sein. Zum Vergleich: 2013 waren es 53 Millionen. Hongkong entwickelt sich dabei als zentraler Umschlagplatz.
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