DAX klettert auf neues Rekordhoch
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- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 14.586,14 Pkt (XETRA)
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- Volkswagen AG - WKN: 766400 - ISIN: DE0007664005 - Kurs: 273,000 € (XETRA)
Der deutsche Aktienmarkt setzt seine Rekordjagd fort. Der DAX erreichte am Dienstagnachmittag ein neues Rekordhoch und übersprang kurzzeitig die Marke von 14.600 Punkten, bevor der Index wieder etwas korrigierte. Sein letztes Rekordhoch hatte der DAX am vergangenen Donnerstag bei 14.595,02 Punkten erreicht.
Vor allem die Hoffnungen auf eine Überwindung der Corona-Pandemie gepaart mit Liquidität im Überfluss durch billiges Geld von den Notenbanken und Regierungen befeuern die Rally.
Am Montag hatten die Euro-Finanzminister erklärt, die Unterstützung der Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr fortsetzen zu wollen. Für eine Reduzierung der Wirtschaftshilfen sei es noch zu früh. In den USA wurde erst in der vergangenen Woche ein 1,9 Billionen schweres Konjunkturpaket endgültig verabschiedet. Die Notenbanken haben angekündigt, ihre ultralockere Geldpolitik fortsetzen zu wollen. Nach der EZB in der vergangenen Woche stehen in dieser Woche die Zinsentscheide der US-Notenbank Fed und der Bank of Japan im Fokus.
Am Dienstag sorgten auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Optimismus. Während die aktuelle konjunkturelle Lage von den Finanzexperten weiter sehr pessimistisch eingeschätzt wird, haben sich die Erwartungen stärker aufgehellt als erwartet. "Die Finanzmarktexpertinnen und Finanzmarktexperten gehen von einer breit angelegten Erholung der deutschen Wirtschaft aus", sagte ZEW-Präsident Achim Wambach. "Sie rechnen damit, dass bis Herbst mindestens 70 Prozent der deutschen Bevölkerung ein Impfangebot erhalten werden." Zugleich rechnen die Finanzexperten aber auch mit einer höheren Inflation und steigenden langfristigen Zinsen.
Mit einem Plus von rund acht Prozent waren die Volkswagen-Vorzugsaktien am Dienstagnachmittag die größten Gewinner im DAX. Noch deutlich stärker legten die nicht im DAX enthaltenen Stammaktien von Volkswagen zu. Der Autobauer hatte am Dienstag endgültige Zahlen vorgelegt und sich zu seiner weiteren Strategie geäußert.
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