DAX in Lauerstellung – Jede Menge potenzielle Impulsgeber ab morgen
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Vor der Sitzung der US-Notenbank Fed, den Arbeitsmarktdaten am Freitag und jeder Menge Quartalsbilanzen großer Tech-Unternehmen aus den USA wagen sich die Anleger in Frankfurt nicht aus der Deckung und lauern wie das Krokodil auf ihre Beute. Diese Börsenwoche verspricht Großes und ist vollgepackt mit potenziellen Impulsgebern. Der Deutsche Aktienindex verliert dabei die 17.000er Marke nicht aus den Augen, neben ausbleibender Kauflaune will auf der anderen Seite auch kein größerer Verkaufsdruck aufkommen.
Die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigen, dass die US-Wirtschaft in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres zwar kräftig gewachsen ist, der Preisdruck aber dennoch deutlich nachgelassen hat. Dies spricht dafür, dass die Zeit der Zinserhöhungen definitiv vorbei ist. Doch die Fed hat aufgrund der weiter robusten Daten auch einen relativ großen Spielraum, um bei der Lockerung ihrer Geldpolitik behutsam vorzugehen. Allen Zinssenkungsspekulationen zum Trotz wird sie sich nicht aus der Reserve locken lassen.
Auch wenn sicherlich das letzte Stück bei der Inflationsbekämpfung das schwierigste ist, spricht aktuell vieles dafür, dass die letzte Meile bereits zurückgelegt wurde. Die PCE-Kerninflationsrate fiel in den USA im Dezember erstmals unter drei Prozent. So dürfte die Fed auf den ersten Blick den Sieg gegen die Inflation zwar für sich verbuchen können. Aber schon bald könnten vor allem im Energiesektor neue Risiken und Ängste auftauchen, da der Ölpreis in der vergangenen Woche um über acht Prozent gestiegen und nicht unmaßgeblich für die Inflation verantwortlich ist.
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