DAX® - Einwöchiger Erholungstrend noch intakt
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Einwöchiger Erholungstrend noch intakt
Ein Doji im Kerzenchart auf Tagesbasis verdeutlicht die derzeitige Unentschlossenheit, die beim DAX® vorherrscht. Mit 163 Punkten war die Tagesrange wieder etwas höher, wobei die Dienstagssitzung von Beginn an von negativen Vorzeichen geprägt wurde. Um festzustellen, ob dabei auch negative Signale verursacht wurden, zoomen wir erneut in den Kerzenhart auf Stundenbasis hinein, wo der MACD-Indikator tendenziell weiter negativ ist. Zudem hat sich der Index nunmehr unter dem 200-Stunden-Durchschnitt festgesetzt, welcher um 15.570 Punkte eine Hürde darstellt. Das gestrige Tagestief bei 15.423 Zählern rückt in Reichweite, falls die um 15.500 Punkte verlaufende 50-Tage-Linie durchbrochen würde. Diese hat gestern mehrmals gehalten. Der gut einwöchige Aufwärtstrend hat inzwischen das Niveau von 15.370 Zählern erreicht und verstärkt damit das 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der vom 19. bis zum 23. Juli andauernden Aufwärtswelle. Unter etwa 15.290 Zählern wäre die aktuelle Erholungswelle dann auch unter Fibonacci-Gesichtspunkten beendet. Wird die 200-Stunden-Linie überwunden stellt insbesondere das Ein-Wochen-Hoch bei 15.680 Punkten einen Widerstand dar.
DAX® (1 Hour)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (soweit diese anfallen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus.
Autor: Jörg Scherer