DAX - Das letzte Aufbäumen vor dem Abverkauf?
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Erwähnte Instrumente
Gastbeitrag des Guidants-Experten Thomas Hartmann (jetzt folgen!)
Übergeordnet hat die Aufwärtsbewegung an der Großwetterlage aber noch nichts geändert. Nach wie vor ist der DAX ein Short-Kandidat.
Die derzeit laufende Aufwärtsbewegung resultiert aus dem Anlaufen des 50 % Fibonacci-Retracement - 17.10.2018 bis 27.12.2018 - bei 11.058 Punkten. Auf dieses wurde mehrfach in den Prognosen hingewiesen.
Das heutige Tagestief lag knapp darunter bei rund 11.019 Punkten.
Mit dem aktuellen Kursstand von 11.300 Punkten wurde nun das 61,8 % Fibonacci-Retracement bei 11.242 Punkten überwunden.
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Sicher sollten sich die Bullen aber erst fühlen dürfen, wenn es tatsächlich über das Verlaufshoch bei 11.392 Punkten geht. So lange ist die Korrektur noch nicht abgeschlossen und diese sollte nachhaltig ausfallen, um einen erneutem Fehlausbruch den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Die übergeordneten Ziele liegen dann bei
1. 11.691 Punkte
2. 11.900 Punkte
So lange aber diese Bedingung noch nicht erfüllt ist, sollte man sich nach Short-Positionen umsehen. Mit einer Wiederaufnahme des übergeordneten Abwärtstrends ist kurzfristig mit Kursen unter 11.242 Punkten zu rechnen.
Eine Beschleunigung sollte unter 10.874 Punkten erfolgen.
Bricht die große Unterstützung zwischen 10.776 und 10.841 Punkten liegt das Korrekturziel bei der 10.400 Punkte-Marke.
Von hier ausgehend ist das Jahrestief in greifbarer Nähe. Kann dies nicht ausreichend Unterstützung bieten, sollte die psychologisch wichtige 10.000er Marke ausgiebig getestet werden.
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Wenn ich diese Analysen schon sehe, wird mir schlecht! Hätte, wenn, aber, könnte, vielleicht usw. - wer soll das ernst nehmen? Wenn die Leute ihre Abos nicht verkaufen würden, wäre niemand von denen auch nur in Ansätzen in der Lage, vom Trading zu Leben. Die würden alle verhungern! Alles Theoretiker ohne Substanz, wer sich als Trading-Experte bezeichnet - und nicht vom Börsenhandel lebt, ist nicht ernst zu nehmen!!! Die, die es können, sind hier nicht zu finden!!!
ach man solche analysten wie der hier abverkauf fragezeichen dn anstieg fragezeichen....
Und noch was: Die ewigen Stimuli der Zentralbanken (insbesondere EZB)... haben sie ausser steigenden Kursen was gebracht? Das Geld floss, aber nie dahin wo es hätte fliessen sollen! Und man ist so doof, dass es eventuell so weitergeht (weil man nichts Schlaueres im Köcher hat). Der Fall wird um so tiefer gehen, je länger diese "Strategen" an einer total "schräg" im gesamten Gefüge hängenen Währung "rumbasteln". Wann merkt man, dass dieser Euro und die EU überholt sind? Abschaffen, man könnte viel Geld sparen! Also deckt Euch mit (mittelfristigen bis langfristigen) Puts ein. Ich behaupte, dass es den Euro in der heutigen Form in zwei Jahren nicht mehr geben wird; zum Glück! Und die EU wird in zwei Jahren hoffentlich auch "auseinandergepustet" sein. Die ersten Schlaumeier kehren dem überholten System am 29.3.2019 den Rücken, wir in der Schweiz sind froh, nie ein Stück dieses "Kuchens" gewesen zu sein. Und erpressen lassen wir uns von dieser "Brüsseler Mafia" eh nicht, zum Glück! In diesem Sinne: Ein "Hipphipphurra" auf bald wieder taumelnde Aktienkurse, welche die Realität widerspiegeln.
Wir lesen uns, JürgneDax :-)))
Es wird nur noch steigen
Dass die Märkte jeden Freitag hochgekauft werden, ist auch mir aufgefallen. Aber dieser "Trump(f)" hat aus meiner Sicht gestern vorläufig zum letzten mal "gestochen". Ich denke, die Spielräume sind bei den Hauptindizes vorerst ausgeschöpft. Ich rechne wie Rocco Gräfe damit, dass wir in absehbarer Zeit, d.h. in der nächsten Woche im DAX z.B. die 10700 sehen werden. Heute 300 Punkte nach oben (wow), was sind schon 600 Punkte nach unten innerhalb von drei oder vier Tagen? Am Montag fangen wir an! Die Börse nimmt künftige Entwicklungen voraus, sagt man zumindest. Also dürfte sie bald einmal vorausnehmen, was auf uns zukommen wird. Die EZB kann schon immer wieder neue Trümpfe aus dem Hut zaubern. Diese dürften aber allmählich "kurze Beine" bekommen, da sie nämlich die Probleme nur vor sich herschieben und nicht lösen.
Italienische und andere südeuropäische Banken standen direkt vor dem crash vielleicht auch Deutsche bank da kam der weisse Ritter ein rumor der ECB LTRO näheres hier bei Oliver Baron und früher bei zerohedge. Die Bank-Verbindlichkeiten sind mit LTRO - wenn das überhaupt kommt- nicht weg die werden nur gerollt also sozusagen Fälligkeit verlängert. Vermute dass die Lage sehr kritisch war. Also langlaufende OS puts - keine turbos- sollte man haben.
und wird sehr dringend Zeit für QE 4 - die Rally geht nicht schnell genug - wir haben noch keine Billionäre - höchste Zeit