Video
14:53 Uhr, 03.02.2019

DAX - Big Picture Video-Update

Die Grundbeschau sämtlicher derzeit vorhandenen charttechnischen Muster der Zeiteinheiten oberhalb des Stunden-Charts bleibt auch nach Ende dieser Woche weiterhin übergeordnet eindeutig bullisch. Daran ändert auch die erste schwächere und schwarze Wochen-Kerze seit Ende letzten Jahres nichts....

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 11.180,66 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.180,66 Pkt (XETRA)

....Ein bullischer Grund-Status ist nicht damit zu verwechseln, dass der Index fortan nur noch eine Richtung kennt und jeden Tag zwingend steigen muss, ebenso schützt solch ein Status auch nicht vor kleineren Rücksetzern bei denen die laufenden Aufwärtsbewegungen halt einem Test unterzogen werden. Solche "Test-Phasen" enden zumeist in einer heftigeren Entladung nach unten. Hierbei schmeißen ungeduldige Marktteilnehmer dann ihre Long-Position entnervt auf den Markt und beginnen das Schlimmste zu befürchten, was dann in der Regel aber gar nicht eintritt. Ob die Bewegung vom 31. Januar in diese Muster/Raster passt oder noch ein weiterer derartiger Move im Chart fehlt, lässt sich auf aktuellem Kurs-Niveau leider nicht bestimmen. Sehr wohl ist es derzeit relativ "einfach", oben wie unten recht sauber potenzielle Anlauf/Wende-Marken zu definieren. Man benötigt dann nur die Geduld, bis sie erreicht wurden und den Mut, dort auch zu agieren, sofern sich denn dort entsprechende Strukturen ausbilden.

DAX - Kursstand bei Erstellung der Video-Analyse: 11.180,66 (Xetra)

Mögliche Interessenkonflikte: Ich bin bei Veröffentlichung dieser Analyse nicht im besprochenen Index investiert.

Verfasser des Analyse-Textes: Michael Borgmann, Technischer Analyst/Journalist bei der BörseGo AG

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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