DAX (Big Picture) - Das sieht nicht gut aus!
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Das hat sich zweifelsfrei der eine oder andere Marktteilnehmer anders vorgestellt. Begann schließlich bereits der Januar negativ, so hoffte manch einer sicher auf Besserung im Februar. Doch der bisherige Wochen- und Monatsauftakt lässt keinesfalls Euphorie aufkommen. Vielmehr hat sich die technische Situation weiter verschlechtert. Zu bemerken ist allerdings auch, dass sowohl der S&P 500 als auch der DAX „noch“ keine Folge-Verkaufssignale generiert haben. Ab wann dies der Fall wäre möchte ich Ihnen in den nachfolgenden Absätzen darstellen.
Dazu betrachten wir das Big Picture vom DAX – ähnlich dem S&P 500 vom 25.01. – dort verwiesen wir übrigens auch wieder auf den 7-Jahreszyklus, welcher dem US-Leitindex einen klar bärischen Bias unterstellt. Die bisherigen Verluste könnten dabei tatsächlich nur ein Vorgeschmack auf das noch kommende sein. Der heute noch anstehenden US-Arbeitsmarktbericht (NFP) könnte dabei einen entscheidenden Impuls liefern und somit gilt es auf die Wochenabschlussbewegungen ab 14:30 Uhr zu achten. Insbesondere der Wochenschluss sollte hierbei von Interesse sein. Obgleich mittel- bis langfristige Signale vielmehr durch den Monatschart aktiviert werden. Bislang zumindest ist dabei auffällig, dass der S&P 500 und auch der DAX wichtige Levels verteidigen konnten. Der erst frisch gestartete Februar dürfte daher noch einige Überraschungen beinhalten.
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Back tot he market. Mit dem Hochpunkt vom Frühjahr 2015 bei 12.390,75 Punkten zeigte sich der DAX bereits bis zum Oktober schwach, um dann mit einem klassischen Fehlsignal zum Jahresabschluss in Sachen bullischer Umkehr aufzuwarten. Seit Dezember kennt der Index dabei nur noch eine Richtung, wie die bisher abgeschlossenen zwei Monatskerzen vom Dezember und Januar unterstreichen. Der erneute Rückgang unter die Marke von 10.000,00 Punkten erweckt ebenso wenig Freude.
Was beim S&P 500 das Key-Level von 1.870,00 Punkten darstellt. Ist beim DAX die Marke von rund 9.300,00 Punkten. Ein neues Mehrmonatstief unterhalb von 9.270,00 Punkten könnte dabei die nächste Verlustspirale initiieren, welche im Umkehrschluss einen Einbruch unter das Niveau von 9.000,00 Punkten zur Folge hätte. Die Konsequenz dessen wäre der Pullback in Richtung des früheren Allzeithochs bzw. des Kurslevels um 8.130,00 Punkte. Der Bereich von 7.900,00 bis 8.150,00 Punkten lässt sich zudem als Kreuzunterstützungszone deklarieren, da dort auch die Aufwärtstrendlinie seit dem Tief aus 2003 in der logarithmischen Chartdarstellung zu finden ist. Überdies befindet sich dort auch das 50,00 %-Fibonacci-Retracement des Aufwärtsimpulses seit März 2009 und folglich kann die Relevanz dieser Zone nicht genug betont werden.
Eine bullische Ausrichtung wäre demgegenüber erst mit der signifikanten Rückkehr in den fünfstelligen Bereich auszumachen. Alles unterhalb dessen bleibt seit der Schwäche vom Allzeithoch ausgehend rein korrektiv im bisherigen Korrekturmodus. Als Trigger der Hoffnung für alle Bullen lässt sich dabei das Level von 10.765,00 Punkten ausfindig machen. Erst darüber wäre mit ernsthaften Impulsen in Richtung des Allzeithochs zu rechnen.
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Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
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