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09:22 Uhr, 26.11.2021

DAX- Ausführliche Big Picture-Analyse

Etliche Strukturen ähneln bereits seit geraumer Zeit denen aus dem Frühjahr 2020, deshalb war es neulich an der Zeit, dem Dax ein rund halbstündiges Special zu widmen.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 15.394,96 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX Index Future
    ISIN: DE0008469594Kopiert
    Kursstand: 15.400,00 € (EUREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 15.394,96 Pkt (XETRA)
  • DAX Index Future - WKN: 846959 - ISIN: DE0008469594 - Kurs: 15.400,00 € (EUREX)
  • VDAX-NEW - WKN: A0DMX9 - ISIN: DE000A0DMX99 - Kurs: 18,81 Pkt (VIX)

Für Mittwoch hatte ich im CCB eine ausführliche Index-Besprechung für den DAX erstellt, dabei gab es folgende Einleitung: "...Im Prinzip sehen wir womöglich eine leichte Duplizität der Ereignisse aus der Zeit kurz vor dem Corona-Crash. Auch damals gab es eine sehr zähe Phase mit immer mal wieder neuen Indexhochs, bis irgendwann der breite Abverkauf sich seinen Weg bahnte. Ohne an dieser Stelle Panik schüren zu wollen aber es ist durchaus möglich, dass CASH in den nächsten Monaten oder gar 1-2 Jahren evtl. eine der besten Positionen sein dürfte, weil ein ekliger, schwieriger und vom Verlauf her oftmals schwer über mehr als 1-2 Tage vorhersehbarer Gesamtmarkt auf uns zukommen könnte oder es bereits ist. Dies wird wohl auch der Fall sein, wenn wir in diesem Jahr noch weitere neue ATHs in den Indizes sehen werden...."

Da sich in dem Video stark auf mögliche untere u. v. a. kurz- mittelfristig definierbare Anlaufmarken fixiert worden war, kann man sich das Video natürlich auch zwei Tage später noch ansehen.

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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