Kommentar
22:20 Uhr, 16.11.2017

Nasdaq mit neuem Rekordhoch

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Siemens stampft weltweit 7.000 Stellen ein
  • NAHB: Lage am US-Häusermarkt entspannt sich weiter
  • US-Industrieproduktion steigt stärker
  • Wal-Mart Stores hebt Gewinnprognose an
  • EZB-Mersch: Märkte sollten nicht auf weitere QE-Verlängerung spekulieren
  • USA: Anstieg der Importpreise schwächt sich ab
  • 21st Century Fox weist Gerüchte über einen möglichen Verkauf indirekt zurück
  • Inflation in Eurozone schwächt sich ab
  • T-Mobile US erwägt Aktienrückkaufprogramm
  • Presse: May will Brexit-Ausgleichszahlung an die EU verdoppeln
  • Berlin: Sondierungsgespräche gehen in die letzte Runde
  • Statistisches Bundesamt: In Deutschland haben so viele Personen einen Job wie nie zuvor
  • Acea: Europäischer Automarkt erholt sich weiter
  • VTG senkt Ergebnisprognose
  • Deutsche Telekom sucht nach Lösung für niederländische Mobilfunksparte
  • Cisco begeistert Anleger mit positivem Ausblick auf das laufende Quartal
  • Volkswagen investiert Milliarden in E-Mobilität in China

DAX & Dow Jones

  • Nachdem der DAX gestern noch recht deutlich unter die 13.000er Marke krachte, kommt es heute schon wieder zu einer Erholungsbewegung. Gleich zum Handelsauftakt eroberte der deutsche Leitindex die runde Marke zurück. Im weiteren Handelsverlauf passierte dann allerdings nicht mehr viel und der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,53 Prozent bei 13.047,22 Punkten. Stützend wirkten heute die Vorgaben der Überseebörsen sowie der wieder etwas schwächere Euro. Die Augen der Börsianer sind dabei heute auch nach Berlin gerichtet, wo die Sondierungsgespräche zur Bildung einer neuen Bundesregierung in der heißen Phase angekommen sind. Spätestens in der Nacht wollen Union, FDP und Grüne entscheiden, ob Koalitionsverhandlungen aufgenommen werden sollen oder nicht. In Bezug auf den Solidaritätszuschlag haben sich die Parteien bereits darauf verständigt, dass er in insgesamt drei Schritten abgeschafft werden soll.
  • Die amerikanischen Indizes schlossen sich den guten Vorgaben aus Asien und Europa an und beendeten den Tag deutlich im Plus, der Nasdaq schaffte sogar ein marginales Rekordhoch. Alle großen S&P 500-Sektoren bis auf Energie und Versorger und Finanztitel (+0,04 %) verbuchten solide Gewinne, Treiber bei den Einzelaktien war nach Zahlen Wal-Mart (+11 %) und Cisco Systems (+5,2 %). Nachbörsliche Earnings Mover sind Gap (+6 %), Shoe Carnival (+20 %) und Splunk (+10 %). Politisches Highlight des Tages war die Verabschiedung eines Gesetzentwurfs für die Steuerreform durch das Repräsentantenhaus. Von Seiten der Daten überraschte die deutlich gestiegene Industrieproduktion im Oktober.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der ehemalige Investmentbanker Theodor Weimer wird neuer Vorstandsvorsitzender des Börsenbetreibers Deutsche Börse AG. Der Aufsichtsrat des Unternehmens ernannte den 57-jährigen Weimer, der aktuell Vorstandssprecher der HypoVereinsbank ist, mit Wirkung zum 1. Januar 2018 für die Dauer von drei Jahren zum Vorstandsvorsitzenden. Weimer wird Nachfolger von Carsten Kengeter (50), der wegen Anschuldigungen des Insider-Tradings sein Amt zum 31. Dezember 2017 aufgibt.
  • Der Industriekonzern Siemens will in der Kraftwerks- und Antriebssparte weltweit 6.900 Arbeitsplätze streichen, davon etwa die Hälfte in Deutschland. Die Werke im sächsischen Görlitz und in Leipzig mit zusammen 920 Arbeitsplätzen sollen geschlossen werden. Dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt.
  • Der US-Einzelhandelsriese Wal-Mart Stores hat seine Prognose für 2017 angehoben. Der bereinigte Gewinn je Aktie dürfte sich nun auf 4,38 bis 4,46 US-Dollar belaufen. Bislang hatte die Spanne 4,30 bis 4,40 US-Dollar betragen. Im dritten Quartal legte der Umsatz um 4 Prozent auf 123,2 Mrd. US-Dollar zu. Der Nettogewinn brach allerdings aufgrund zahlreicher Sondereffekte deutlich ein.
  • Das US-Medien-Kongolmerat 21st Century Fox hat Gerüchte über einen möglichen Verkauf indirekt zurückgewiesen „Wir sind groß genug, um unsere aggressive Wachstumsstrategie zu verfolgen und und signifikant verbesserte Renditen an unsere Aktionäre zu liefern", sagte Manager Lachlan Murdoch.
  • Der US-Elektronikhändler Best Buy Co. Inc. trifft im dritten Quartal mit einem bereinigten Gewinn 0,78 Dollar je Aktie die Markterwartungen. Der Umsatzausweis enttäuschte indes.
  • T-Mobile US Finanzvorstand Braxton Carter kündigte nach den gescheiterten Fusionsverhandlungen mit Sprint ein großes Aktienrückkaufprogramm ab Dezember an.
  • Der Volkswagen-Konzern hat im Oktober 940.800 Fahrzeuge abgesetzt - ein Plus von 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Unternehmen mitteilte. In den ersten zehn Monaten belief sich das Plus auf 3,2 Prozent. Ausgeliefert wurden per Ende Oktober rund 8,7 Mio. Fahrzeuge.
  • Die auf den Bau von kleineren Satelliten spezialisierte US-Firma Spire Global aus San Francisco eröffnet eine Europa-Zentrale in Luxemburg und errichtet dort 250 Arbeitsplätze, wie der luxemburgische Wirtschaftsminister mitteilte.
  • Der Schienenlogistikkonzern VTG hat seinen Umsatz im vergangenen Quartal gesteigert, erlitt zugleich aber aufgrund von Sonderaufwendungen einen Rückgang beim operativen Gewinn (Ebitda). Außerdem senkte das Management die Jahresprognose für das Ebitda an das untere Ende der bislang genannten Spanne von 330 bis 360 Mio. Euro.
  • Die Deutsche Telekom denkt über eine Fusion ihrer T-Mobile-Tochter in den Niederlanden mit der dortigen Mobilfunksparte des schwedischen Wettbewerbers TELE2 nach. „Ich bin offen für einen Zusammenschluss mit Tele2", sagte Telekom-Chef Höttges zu Reuters. Denkbar wäre aber auch ein Börsengang der niederländischen Mobilfunksparte.
  • Volkswagen will in den nächsten sieben Jahren zusammen mit chinesischen Partnern zehn Milliarden Euro in den wachsenden Markt für E-Autos investieren. Dies kündigte Volkswagen China-Chef Jochem Heizmann anlässlich der Automesse im südchinesischen Guangzhou an. Rund 40 Fahrzeugmodelle mit alternativen Antrieben sollen demnach bis 2025 in China produziert werden. Dies wären 25 Modelle mehr als bisher geplant.
  • Der Wolfsburger Autobauer will auch die E-Produktion in Deutschland vorantreiben. Wie die "Sächsische Zeitung" berichtet, soll die Produktion von E-Golfs in der Gläsernen Manufaktur in Dresden erhöht werden. Am März 2018 werde eine zweite Schicht eingeführt. Momentan würden täglich 35 Fahrzeuge gefertigt, künftig sollten es 70 sein. Grund sei die steigende Nachfrage nach E-Autos, so Volkswagen.
  • Der französische Mischkonzern Bouygues (Telekommunikation, Fernsehen, Bau) Bouygues sieht sich nach neun Monaten weiter auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Der Umsatz wuchs in diesem Zeitraum um drei Prozent auf 23,8 Mrd. Euro. Unter dem Strich konnte der Konzern seinen Überschuss auf 713 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Im laufenden Jahr soll vor allem die Telekomsparte mehr abwerfen als zuletzt gedacht.
  • Der US-Netzwerkausrüster Cisco hat am Vorabend nach Börsenschluss mit einem überraschend positiven Ausblick auf das laufende Quartal die Anleger verzückt. Die Erlöse sollten im zweiten Geschäftsquartal um ein bis drei Prozent zulegen. Damit wäre der seit vier Quartalen anhaltende Umsatzrückgang aufgehalten.
  • Der Betreiber von Einkaufszentren Deutsche Euroshop hat in den ersten neun Monaten ihren Umsatz um sechs Prozent auf 161 Mio. Euro und die operative Ergebnisgröße FFO um fast 15 Prozent auf 108 Mio. Euro verbessert. Der Vorstand bestätigte zudem die Prognose für das Gesamtjahr.

Konjunktur / Politik

  • EU-Ratspräsident Donald Tusk will am Freitag am Rande eines EU-Sozialgipfels mit der britischen Premierministerin Theresa May über den Brexit reden. Dabei will Tusk auch auf schnellere Fortschritte in den Verhandlungen drängen, heißt es.
  • Bei den Sondierungsgesprächen in Berlin zur Bildung einer neuen Bundesregierung haben sich Union, FDP und Grüne laut Medienberichten darauf verständigt, den sogenannten Solidaritätszuschlag in drei Schritten abzuschaffen. In einem ersten Schritt soll für den Solidaritätszuschlag ein Freibetrag eingeführt werden, der in einem zweiten Schritt angehoben werden soll. In einem dritten Schritt soll der "Soli" dann ganz abgeschafft werden. Strittig ist allerdings noch, ob Schritt zwei und drei gegenfinanziert werden, Steuerzahler dann also an anderer Stelle zusätzlich zur Kasse gebeten werden sollen.
  • Der NAHB-Hausmarktindex sei im Vergleich zum Vormonat um zwei Zähler auf 70 Punkte gestiegen, teilte die National Association of Home Builders (NAHB) mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 67 Punkte gerechnet.
  • Die US-Industrie hat im Oktober deutlich mehr produziert als im Vormonat und von Experten erwartet. Der Ausstoß lag um 0,9 Prozent über dem Niveau des Vormonats, während Analysten ein Plus von lediglich 0,5 Prozent erwartet hatten. Zudem ist die Produktion im September mit 0,4 Prozent um 0,1 Prozentpunkte stärker gestiegen als zunächst ermittelt. Die Industrieauslastung lag im Oktober bei 77,0 Prozent, nach 76 Prozent im Vormonat.
  • Der Geschäftsklimaindex für die Region Philadelphia (Philly Fed Index) ist im November um 5,2 Punkte auf 22,7 Zähler zurückgegangen, wie die regionale Fed-Filiale mitteilte. Analysten hatten nur einen geringen Rückgang erwartet.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 11. November um 10.000 auf 249.000 gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium bekannt gab. Experten hatten einen Rückgang auf 236.000 Anträge erwartet.
  • Die Einfuhrpreise in die USA erhöhten sich im Oktober schwächer als im Vormonat. Die Preise für importierte Güter legten in der Jahresrate um 2,5 Prozent zu, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Analysten hatten dies erwartet. Im September hatte die Rate noch 2,7 Prozent betragen.
  • Deutschland hat einer Studie des Marktforschungsinstituts GfK zufolge weltweit den besten Ruf und damit die Vereinigten Staaten abgelöst. Die USA sind im Image-Ranking auf Platz sechs abgerutscht.
  • Der britische Einzelhandel hat im Oktober im Monatsvergleich um 0,3 Prozent mehr umgesetzt, teilte das Statistikamt ONS mit. Erwartet wurde nur ein Zuwachs um 0,2 Prozent.
  • EZB-Direktor Yves Mersch hat die Finanzmärkte gewarnt, auf eine erneute Verlängerung der Anleihenkäufe zu spekulieren. Diese wäre angesichts der jüngsten Konjunkturerholung das falsche Signal, sagte Mensch dem Sender CNBC. „Von heute aus betrachtet gehe ich nicht davon aus, dass es für die Märkte richtig wäre, von einer weiteren Aufstockung unserer Anleihenkäufe zum Ende unseres Programms auszugehen."
  • Regierungschefin Theresa May will laut einem Bericht der Zeitung „The Sun“ das britische Angebot für eine Brexit-Ausgleichszahlung an die EU verdoppeln. May bereite eine Angebotserhöhung um weitere 20 Mrd. Pfund vor, hieß es. Bisher hatte London eine Summe von 20 Mrd. Euro angeboten. Nach Angaben aus EU-Kreisen soll die Austrittsrechnung für London bei 60 bis 100 Mrd. Euro liegen. May erhoffe sich mit dem erhöhten Angebot einen guten Verhandlungsstart für ein Handelsabkommen in der ersten Dezemberwoche, schrieb die Zeitung.
  • Die Verbraucherpreise in der Eurozone legten im Oktober gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat um 1,4 Prozent zu, wie das Statistikamt Eurostat auf Basis endgültiger Daten mitteilte. Im September war die Teuerung noch einen Tick höher. Die EZB peilt eine Teuerungsrate von knapp unter 2 Prozent an.
  • In Deutschland haben so viele Personen einen Job wie nie zuvor: 44,5 Mio. Erwerbstätige zählte das Statistische Bundesamt im dritten Quartal. Das waren 275.000 bzw. 0,6 Prozent mehr als im Frühjahr 2017 und 668.000 bzw. 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.
  • Die Zahl der Neuzulassungen von Pksws in den EU-Ländern ist im Oktober nach Angaben des Branchenverbands Acea im Jahresvergleich um 5,9 Prozent auf 1,17 Mio. Autos gestiegen. In den ersten zehn Monaten des Jahres nahm die Zahl der Neuzulassungen insgesamt um 3,9 Prozent auf 12,83 Mio. Einheiten zu.
  • In den laufenden Sondierungsgesprächen gehen CDU/CSU, FDP und Grüne mit einer Reihe von Streitpunkten in die letzte Runde. Eine tragfähige Übereinkunft soll in der Nacht auf Freitag gelingen, nach insgesamt vier Wochen Verhandlungen. Ungeklärt sind noch Themen wie der Familiennachzug von Flüchtlingen, die Reduzierung der Kohleverstromung zum Klimaschutz, sowie die Verkehrs- und die Finanzpolitik.
Termine des Tages:
09:45 Uhr - EU: EZB Ratsmitglied Mersch hält eine Rede in Frankfurt
11:00 Uhr - EU: Verbraucherpreise Oktober (endgültig)
14:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
14:30 Uhr - US: Importpreise Oktober
14:30 Uhr - US: Philadelphia-Fed-Index November
15:10 Uhr - US: Cleveland Fed-Präsidentin Mester hält eine Rede in Washington
15:15 Uhr - US: Industrieproduktion/ Kapazitätsauslastung Oktober
16:00 Uhr - US: NAHB-Hausmarktindex November
19:10 Uhr - US: Dallas Fed-Präsident Kaplan hält eine Rede in Houston
21:00 Uhr - US: EZB-Vizechef Constancio hält eine Rede in Ottawa

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32 Kommentare

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  • Hosenmichel
    Hosenmichel

    Völlig FALSCH . Die deutschen sind nicht nur dumm sonder dämlich noch dazu Hier der Beweis !!! NAchdem was merkel in den letzten 4 Jahren veranstaltet hat und aus Deutschland geworden ist ........

    09:37 Uhr, 17.11.2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    @Henry Ford
    >> Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh. <<

    100 Jahre FED, es ist ander Zeit, es zu verstehen

    01:37 Uhr, 17.11.2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    Was ich faszinierend finde

    die Menschen in Deutschland sind nicht dumm! Sie brauchen nur jemanden der sie wachrüttelt. ;)
    Ich bewerb mich als Kanzler :P

    so möget ihr selbst denken... dann seid ihr wieder Mensch und frei

    Auf dem Reichstag steht "Dem deutschen Volke"
    Da steht nichts von Industrie und Lobbyismus

    01:04 Uhr, 17.11.2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0
    21:33 Uhr, 16.11.2017
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    Durch die Mainstream Presse ging nur dies!!!!!!

    "Novogratz sagte zuvor, dass Bitcoin zwar eine Blase ist,"

    21:08 Uhr, 16.11.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    So lassen sich die Massen immer wieder VERARSCHEN!!!!!!!!!!!! Denkt endlich selbst

    .

    Mysteriöser Bitcoin-Dip-Buyer identifiziert: „Ich kann die Herde schon kommen hören“

    16. November 2017

    Und weils so spannend war letztes Wochenende blicken wir noch einmal zurück: Mitten im „katastrophalen“ Zusammenbruch des Bitcoin mit einem Preisabsturz auf unter 6000$ am späten Freitagabend wurde plötzlich ein großer Kauf getätigt. Jetzt haben wir eine Vorstellung davon, wer diese Käufe als letzte Rettungsmaßnahme getätigt hat.

    Berichten von Reuters zufolge gab der hier jüngst porträtierte, ehemalige Fortress-Makro-Hedgefonds-Manager Mike Novogratz gegenüber ´Reuters Global 2018 Investment Outlook Summit in New York´ bekannt, dass er im Verlauf des Wochenendes während des aktuellen Kursrückgangs Bitcoins im Wert von 15-20 Mio. $ gekauft hat. Der Milliardär gibt an, dass sein Krypto-Fonds ´Galaxy Investment Partners´ Bitcoin, Ethereum und viele weitere Firmen und Kryptowährungen besitzt.

    „Die Institutionalisierung dieses Bereiches wird kommen, und zwar ziemlich schnell“, sagte er. Novogratz drückte seine Erwartung aus, dass große Finanzunternehmen bald Bitcoin oder ähnliche Produkte als einfach über das Telefon zu erwerbende Investment-Optionen anbieten werden. „Wenn dieser Vorgang so leicht gemacht wird, wird der Preis von Bitcoin oder Ethereum um ein Vielfaches steigen. Wir sind dem schon viel näher, als die meisten Leute denken“. Am meisten bedauert er, dieses Jahr nicht mehr Kryptowährungen gekauft zu haben, als deren Preise fielen, weil er wusste, dass sie in der Folge weiter steigen würden. Er sieht zum Beispiel Bitcoin bis zum März bei einem Wert von 10.000 $.

    Novogratz sagte zuvor, dass Bitcoin zwar eine Blase ist, der Hype jedoch gerechtfertigt, weil er einen technologischen Fortschritt darstellt und das Versprechen, unser Leben grundlegend zu verändern.

    „Ich kann die Herde schon kommen hören“, sagte Novogratz

    https://www.bitcoinnews.ch/703...

    20:22 Uhr, 16.11.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Rosinchen 2.0
    Rosinchen 2.0

    hier für euch Aktionäre

    Ja nice nicht war?

    Hier für euch Aktionäre ;)

    1 Std alt

    $16 Bln Payments App Square Integrates Bitcoin, What’s Next?

    https://cointelegraph.com/news...

    und für die Aktionäre...

    19:21 Uhr, 16.11.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Marco S.
    Marco S.

    Lass mal Neuwahlen kommen ,was möglich ist. Erinnert mich an das Ende der Weimarer Republik. Wird bestimmt nicht lustig die nächsten 10 Jahre.

    18:58 Uhr, 16.11.2017
  • 2 Antworten anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen

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