DAX® - An die 11.000er-Zone zurück geworfen
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An die 11.000er-Zone zurück geworfen
Nur zwei Tage nach dem Zwei-Monats-Hoch bei 11.372 Punkten kam es beim DAX® mit dem heftigen Minus von 2,7 Prozent auf 11.022 Zähler zum bisher schwächsten Börsentag des Jahres. Damit waren mit einem Schlag die Gewinne von zwei Wochen ausradiert. Angesichts des übergekauften Marktzustands war zumindest eine Konsolidierung zu erwarten gewesen. Mit Werten von zeitweise 95 hatte der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Wochenbasis den höchsten Stand seit November 2017 erreicht. Damals folgte eine mehrwöchige Konsolidierungsphase, nunmehr also zunächst eine scharfe Korrektur an die ebenso breite wie solide Unterstützung zwischen etwa 10.935 und 11.000 Punkten. Dort verlaufen die mittelfristig bedeutsame, inzwischen wieder steigende 38-Tage-Linie, eine horizontale Verlaufszone sowie die 38,2-Prozent-Marke der Dezember-Februar-Aufwärtswelle. Diese bleibt unter Fibonacci-Aspekten über der 10.700er-Zone intakt, wobei aber bereits ein Rückfall unter erstgenannte Unterstützung als Indiz für den Fortbestand der dominanten Baisse gedeutet werden müsste. Die Bären halten wichtige Trümpfe in den Händen, nicht zuletzt den seit Juni 2018 gültigen Abwärtstrend bei derzeit 11.670 Zählern.
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Autor: Jörg Scherer