DAX Aktuell – US-Wahl rückt näher – Die Spannung steigt
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Heute in einer Woche wissen wir hoffentlich, wer das Rennen um das Weiße Haus gewonnen hat. Die Spannung steigt und die Anleger bringen sich in Stellung. An den Märkten setzen die Markteilnehmer auf einen Sieg von Donald Trump.
Wichtigste Punkte:
- Leichter Vorsprung von Trump in den Umfragen
- Im Vorfeld der US-Wahl legen Bitcoin, Gold und Dollar zu
- Alphabet überrascht Anleger
In einer Woche wissen wir mehr
In der kommenden Woche am Dienstag wird in den USA der 60. Präsident gewählt. Einen Tag darauf dürfte das Ergebnis vorliegen. Und spannend wird es auf alle Fälle. Den jüngsten Umfragen zur Folge hat Donald Trump im Augenblick leicht die Nase vorn. Dennoch läuft es wohl auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen heraus. Allerdings sind die Wählerumfragen in den Vereinigten Staaten mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, wie es uns der Urnengang im Jahr 2016 gezeigt hatte. Noch einen Tag vor der Wahl lag die Kandidatin Hilary Clinton vorne, nach der Auszählung der Stimmen hatte es aber der Konkurrent Donald Trump geschafft und zog anschlie0end in das Weiße Haus. An diesem historischen 9. November sackte der DAX vorbörslich ab, ging dann aber am Ende der Handelssitzung deutlich im Plus aus dem Handel. Eine Überraschung ist auch diesmal möglich. Die Finanzmärkte scheinen jedoch von einem Sieg von Trump auszugehen. Einige Assets, die im Falle eines Sieges des Republikaners zu den möglichen Gewinnern gezählt werden, können bereits seit einiger Zeit zulegen. Dazu zählen der US-Dollar, der Goldpreis sowie der Bitcoin.
Greenback kehrt zur alten Stärke zurück
Der US-Dollar könnte zu einem der Profiteure eines Sieges von Donald Trump gehören. Bis Ende September litt der Greenback unter der Zinswende der Federal Reserve. Gewinnt Trump aber die Wahl, wären höhere Zölle die Folge und diese würden den Dollar stützen.
Charttechnisch gelang Anfang Oktober der Ausbruch nach oben und die Rückkehr zur alten Stärke. Nach einer fulminanten Aufholjagd wurde nun im Tageschart das Hoch bei 104,37 von Ende Juli dieses Jahres erreicht. Darüber könnte anschließend das vorherige Hoch bei 105,75 angesteuert werden. Bei einer anhaltenden Dollarstärke würden beispielsweise die Märkte in den Schwellenländern leiden.
Christian Henke ist Senior Market Analyst beim Onlinebroker IG Europe GmbH für Deutschland und Österreich und seit mehr als 20 Jahren im Finanzsektor tätig. Er ist seit 2001 Mitglied in der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD) und hat den Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe). Seine Schwerpunkte sind die Konstruktion von Handelssystem und die Point & Figure-Charts.
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