Das wäre Michael Saylors Krypto-Reserve

• Kann es überhaupt genug Bitcoin sein? Michael Saylor, der fast wöchentlich neue Käufe durch sein Unternehmen (Micro)Strategy veranlasst, würde darauf wohl mit einem klaren nein antworten.
• Die Krypto-Reserve der USA, so wie sie derzeit geplant ist, als Ansammlung beschlagnahmter Coins, geht dem Unternehmer wenig überraschend nicht weit genug. Er forderte die US-Regierung stattdessen auf, bis zu 25 Prozent aller Bitcoin in den kommenden zehn Jahren zu erwerben.
• „Erwerben Sie 5 bis 25 Prozent des Bitcoin-Netzwerks treuhänderisch für die Nation durch konsequente, programmatische tägliche Käufe zwischen 2025 und 2035, wenn 99 Prozent aller BTC ausgegeben worden sein werden“, so Saylor in einem Schreiben.
• Bis 2045 könne die US-Regierung so jährlich über zehn Billionen US-Dollar einnehmen, rechnet der Unternehmer vor. Für die USA sei dies eine „unerschöpfliche Quelle des Wohlstands“.
• “Mit dem richtigen Rahmenwerk, den richtigen Richtlinien und der richtigen Führung für digitale Vermögenswerte können wir unseren Bürgern einen Mehrwert bieten, unsere Unternehmen stärken, die Weltwirtschaft dominieren und die Staatsschulden abbauen”, meint Saylor.
• Die jetzigen Pläne Trumps sind von Saylors Ansatz weit entfernt. In der Branche stieß das derzeitige Konzept der Krypto-Reserve auf viel Kritik.

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