Das sind die 5 wichtigsten Krypto-News der Woche
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Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.
Kippt die Bundesregierung die Einjahreshaltefrist?
Für Krypto-Anleger ging der jüngste Mittwochabend mit einem Schockerlebnis einher. Unter ihrem Vorsitzenden Lars Klingbein will die SPD die Jahreshaltefrist für Bitcoin und Co. kippen. Statt Steuerfreiheit auf Krypto-Gewinne genießen zu können, sollen Investoren zukünftig Kapitalertragssteuern in Höhe von 30 Prozent zahlen. Die Steuer-Agenda inkludiert auch eine Finanztransaktionssteuer sowie die Wiedereinführung der Vermögenssteuer.
BTC-ECHO hat deutsche Finanzmarkt- und Krypto-Experten zur SPD-Steueroffensive befragt. Sind neue Krypto-Steuern ungerecht gegenüber den Bürgern? Und bedrohen sie gar Deutschland als Innovationsstandort? Das erfahrt ihr hier: Krypto-Steuer: Deshalb warnen Experten vor den SPD-Plänen
Ebenfalls hat sich BTC-ECHO mit Politbeobachtern und Steuerexperten ausgetauscht, wie wahrscheinlich ein Wegfall der Einjahresfrist tatsächlich sein könnte, ihr Einschätzung erfahrt ihr hier: Wie geht es mit der Bitcoin-Einjahreshaltefrist weiter?
Bitcoin shorten: So funktioniert’s
Inmitten der anhaltenden Seitwärtsphase bei Bitcoin und Co. geraten so manche Anleger in Versuchung, noch spekulativere Wetten einzugehen. Gerade aufgrund des vom US-Präsidenten Donald Trump angezettelten Handelskrieg und des dadurch verursachten Kursrutschers hatten in den vergangenen Wochen die Bären das Ruder übernommen. Ein Leerverkauf von Kryptowährungen stellt daher für viele eine attraktive Option dar. Bereits Bill Gates sagte 2018, er würde Bitcoin shorten, wenn er es könnte. 2025 sind die Trading-Optionen auf dem Krypto-Markt wesentlich weiter. Die meisten Anleger wissen dennoch nichts von ihrer Möglichkeit, auf fallende Krypto-Kurse zu setzen.
Wie mutige Crash-Propheten profitieren können, lest ihr hier: Bitcoin shorten: So profitiert man von fallenden Krypto-Kursen
Aus Fantom wurde Sonic: Wie sich das Krypto-Projekt neu erfindet
Vor rund vier Monaten wurde Fantom in Sonic umgetauft, womit sich das Krypto-Projekt, in das auch DeFi-Architekt Andre Cronje involviert ist, auch technisch neu aufgestellt hat. Mit einer überdurchschnittlichen Skalierbarkeit, Anreizprogrammen für Nutzer und Entwickler sowie hohen Sicherheitsstandards betritt das Projekt den hart umkämpften Blockchain-Markt – und macht bislang gar keine schlechte Figur. Auf On-Chain-Ebene blühte das Projekt zuletzt geradezu auf, zumal mit Blick auf einen nahenden Airdrop nicht nur bei den Nutzeraktivitäten, sondern womöglich auch beim Kursverlauf noch Luft nach oben ist. Einen Testlauf gab es nun, nachdem die Integration eines algorithmischen Stablecoins angekündigt wurde. Im Vergleich zu seinen Höchstständen hat der S-Kurs jedoch noch einiges an Boden gutzumachen.
Wie die Chancen dafür stehen, welche Stärken Sonic hat, und welche Kurstreiber es geben könnte, erfahrt ihr hier: Sonic: Ethereums neuer Durchlauferhitzer?
Bitcoin Kursanalyse – Kommt die Kurserholung?
Bitcoin (BTC) hat sich in den letzten Tagen weiter nach Norden vorgearbeitet und im Wochenvergleich etwas zugelegt. Die Kryptoleitwährung schließt sich der Erholungsbewegung am US-Aktienmarkt an. Zwar notiert der BTC-Kurs vorerst wieder über der 200-Tage-Linie und hat damit den ersten relevanten Widerstand zurückerobert, doch ganz aus dem Schneider ist Bitcoin noch nicht.
Welche Kursmarken für eine endgültige Trendwende nachhaltig zurückerobert werden müssen und welche Unterstützungsmarken nicht mehr unterschritten werden sollten, erläutert diese Chartanalyse: Bitcoin: Darum steht die Kurserholung auf wackeligen Beinen
Ripple: XRP im Aufwind – wie lange noch?
Noch vor wenigen Monaten schien Ripple vom jahrelangen Rechtsstreit mit der SEC ausgezehrt – und dass XRP auch nur noch mal in die Nähe seines Allzeithochs kommt, undenkbar. Doch das war, bevor Trump erneut ins Weiße Haus zog. Seitdem haben sich die Karten für die Krypto-Branche neu gemischt. Reihenweise ließ die SEC ihre Klagen fallen, vergangene Woche dann auch die gegen Ripple. Bereits im Vorfeld zog der XRP-Kurs kräftig an. 290 Prozent hat die Kryptowährung nun im Vergleich zum Vorjahr an Wert zugelegt, mehr als jeder andere Top 10 Coin. Und die Zeichen scheinen weiter günstig zu stehen, könnte XRP schließlich Teil einer künftigen Krypto-Reserve in den USA werden.
Warum die momentane Kursrally dennoch auf wackeligen Beinen steht, erfahrt ihr hier: XRP im Aufwind – doch wie lange noch?
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