Das sagen Experten zum US-Dollar und Yen
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Erwähnte Instrumente
Analysteneinschätzungen aus der neuen Rubrik der Devisenseite :
http://www.godmode-trader.de/devisen/
NEU: Der Devisen Tracker komplett neu überarbeitet
http://tools.godmode-trader.de/devisentracker/
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Analysteneinschätzungen (USD)
Steve Pearson, Währungsstratege HBOS Reuters – "Möglicherweise wird die US-Wirtschaft im ersten Quartal 2008 noch eine positive Wachstumsrate aufweisen. Wie es im zweiten Quartal dann aussehen wird, bleibt abzuwarten und ist weiterhin sehr unsicher." |
Bernd Krampen, Volkswirt Nord/LB Nord/LB: „Ein Blick auf die Jahresrate bei den langlebigen Wirtschaftsgütern könnte den Eindruck erwecken, dass bereits eine Wirtschaftskrise vorliegt. Für den März muss mit einer erneuten Eintrübung gerechnet werden. Diesen Schluss lassen die Auftragseingänge bei Boeing zu, die traditionell mit den langlebigen Wirtschaftsdaten gut korrelieren.“ |
Michael P. Niemira, Chefvolkswirt ICSC Reuters - "Das amerikanische ABC-Verbrauchervertrauen ist gegenüber der Vorwoche weiter gesunken. Es liegt jetzt bei -40 Punkten. Die Stimmung bleibt mies." |
Daragh Maher, Senior Devisenstratege Calyon AFP - "Die noch anstehenden US-Daten könnten Hinweise auf den nächsten US-Zinsentscheid geben. Da der Aktienmarkt recht stabil ist, könnte auch nur eine Zinssenkung um 0,25% erfolgen. Damit bestünde größerer Handlungsspielraum in der Folgezeit.“ |
Gavin Friend, Währungsstratege Commerzbank Corporates & Markets AFP - " Der Richmond Fed Manufacturing Survey konnte dem US-Dollar keine nachhaltige Unterstützung verleihen. Die 1,6000 bleibt die entscheidende Marke.“ |
Michael P. Niemira, Chiefvolkswirt ICSC Dow Jones - "Den Verbrauchern weht weiter ein kräftiger Wind ins Gesicht. Rekordpreise beim Benzin und Ölniveau lassen die Konsumfreude schwinden. Das dürfte in den nächsten Monaten so bleiben.“ |
Lawrence Yun, Volkswirt NAR Dow Jones - "Die Immobilienpreise und die Bestandsimmobilienverkäufe in den USA sind weiterhin schwach. Es ist keine Trendwende erkennbar.“ |
Gavin Friend, Währungsstratege Commerzbank Corporates & Markets AFP - "Das aktuelle noch vorhandene Vertrauen in den Dollar dürfte bald wieder verschwinden. Dann wird die US-Valuta wieder stärker unter Druck geraten.“ |
Analysteneinschätzungen (JPY)
Hidetaka Satoshi Yakamoto, Volkswirt Fukoku Mutual Life Insurance Thomson Financial News - "Die nächste Notenbanksitzung in Japan findet am 30. April statt. Ich erwarte in der nächsten Woche keine Leitzinssenkung. Trotz der Spekulationen darüber wird die Zentralnbank versuchen, den Leitzins weiter unverändert zu belassen.“ |
Hariko Funakoshi: Devisenstratege Mitsubishi UFJ Securities Thomson Financial News - "Die japanische Handelsbilanz im März war nicht schlecht und höher als im Februar. Jedoch wurde der Konsenswert verfehlt. Ich erwarte keine Zinssenkung in Japan.“ |
Peter Rosentreich, Chefanalyst ACM ACM - "USD/JPY korreliert weiterhin sehr eng mit dem Geschehen an den Aktienmärkten. Der Nikkei 225 und der Dow Jones sollten daher im Auge behalten werden. Der Ölpreis bleibt hoch, nachdem es in Nigeria mal wieder Unruhen gab, die Angst vor Lieferausfällen weckten.“ |
Maki Shimizu, Devisenstratege UBS Securities Thomson Financial News - "Die nächste Zinssitzung der japanischen Notenbank ist am 30. April. Ich erwarte einen unveränderten Leitzinssatz.” |
Yuji Saito, Leiter Devisenhandel Société Générale Tokyo IHT - "Oberhalb von 104,00 bestünde für USD/JPY sogar Erholungspotenzial bis rund 106,00. Spätestens an dieser Marke dürfte sich die Erholung dann erstmal festfahren.“ |
Satoshi Okumoto, Manager Fukoku Mutual Life Insurance Thomson Financial News - "Die Erwartungen, dass die Bank of Japan die Leitzinsen senkt, haben sich reduziert, da sich der US-Akteinmarkt relativ stabil zeigt und einige Ertragszahlen besser als erwartet ausgefallen sind. Es ist aber zu früh, anzunehmen, die Kreditkrise wäre überstanden." |
Akihiko Inoue, Stratege Mizuho Investors Securities Thomson Financial News - "Die jüngst gute japanische Industrieproduktion hat den etwas verunsicherten Markt wieder etwas beruhigt." |
Maki Shimizu, Devisenstratege UBS Securities Thomson Financial News - "Die japanische Industrieproduktion ist im Februar deutlich stärker gewachsen als ich es erwartet habe. Mit 1,6% wurde der vorläufige Wert von 0,9% überraschend deutlich überschritten.“ |
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