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Kommentar
09:30 Uhr, 14.04.2025

Das Mar-a-Lago-Abkommen: Eine hypothetische Strategie, um den Dollar zu schwächen

Das „Mar-a-Lago-Abkommen“ ist eine spekulative Idee, dass die USA eine Strategie eines schwachen US-Dollar verfolgen könnten, um die Exporte anzukurbeln und die Reindustrialisierung voranzutreiben. Anders als beim Plaza-Abkommen von 1985 erscheint eine globale Koordinierung angesichts der geopolitischen Spannungen jetzt unwahrscheinlich. Sollte die Strategie umgesetzt werden, könnten Gold, Silber, Rohstoffe und dividendenstarke Aktien profitieren. Doch das politische Vorgehen bleibt äußerst ungewiss.