Das "FX-Paar der Woche" - Im Brexit -Schleudergang
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Erwähnte Instrumente
"Cable" ist momentan nichts für schwache Tradernerven, wie ein Blick auf den unten stehenden Stundenchart des Währungspaars belegt: In den vergangenen drei Tagen gab es insgesamt fünf schnelle Schübe in der Größenordnung von über 100 Pips innerhalb kürzester Zeit. Das Problem - die Bewegungen gingen mal hoch und mal runter, ohne klaren Trend.
Charttechnisch unmöglich zu handeln
Für charttechnisch orientierte Händler, die in Trendrichtung handeln möchten, natürlich ein absolutes Unding. Verluste waren hier quasi vorprogrammiert. Grund für die richtungslose (Mega-) Volatilität waren jeweils Brexit-Schlagzeilen. Diese Volatilität sollte in den kommenden Tagen und Wochen weiter anhalten, so lange das leidige Brexit-Thema nicht endlich final geklärt ist.
Für erfahrene Intraday-Newstrader, die permanent am Bildschirm sitzen können, ist dies natürlich ein Fest. Trader, die keine Erfahrung mit dem kurzfristigen Handel von Nachrichten haben, sollten jedoch aktuell die Finger von GBP/USD und den anderen GBP-Paaren lassen - man muss nicht auf jeder Hochzeit tanzen!
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