Das "FX-Paar der Woche" - Die Euro-Bullen im Tal der Tränen
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Die US-Renditen haben nach den deutlich über den Erwartungen vermeldeten US-Inflationsdaten im Wochenverlauf kräftig zulegen können. Die Renditen europäischer Staatsanleihen sind zwar auch angestiegen, aber nicht in dem Maße wie die US-Pendants.
Dies führte in den vergangenen drei Tagen zu anhaltender Nachfrage nach US-Dollars, einer der Leidtragenden war naturgemäß die europäische Einheitswährung. Diese fiel im Wochenverlauf auf den tiefsten Stand seit Juli 2020 zurück.
Wochenchart
Ein Blick auf den Wochenchart unterstreicht das Trauerspiel aus Käufersicht: Im Wochenverlauf wurde die 1,15er Marke und damit das 50 %-Retracement der vorherigen Aufwärtswelle unterboten. Wie sieht das Bild im Tageschart aus?
Tageschart
Der kurzfristig relevante Widerstand im tageschart liegt nun im Bereich 1,1500/15 USD. Unterhalb dieser Zone bleibt der Weg des geringsten Widerstands in den kommenden Tagen und Wochen weiter südwärts Richtung 1,13er Marke, potenziell deutlich tiefer.
Die Bullen dürften es , abgesehen von kurzfristigen Zwischenerholungen, sehr schwer haben bis zum Jahreswechsel.
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