DaimlerChrysler: Mitsubishi bleibt verschont
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Bei DaimlerChrysler legt man sich gegenüber dem japanischen Partner Mitsubishi offenbar doch eine größere Zurückhaltung auf als bisher erwartet. Wie Daimler-Entwicklungschef Rüdiger Grube heute gegenüber der Financial Times ausführte, stehe ein Gerichtsverfahren gegen Mitsubishi derzeit nicht auf der Tagesordnung.
Zuvor hatte der Konzern angekündigt, eine Klage gegen die Japaner zu erwägen. Diese hatten signifikante Sicherheitsmängel bei Lastwagen aus ihrer Sparte Fuso gegenüber japanischen Behörden verschwiegen, woraufhin auf dem dortigen Markt die Umsätze rapide eingebrochen waren. Analysten haben gewarnt, dass eine offene Auseinandersetzung zwischen den beiden Partnerkonzernen das finanzielle Standing Mitsubishis am Kapitalmarkt möglicherweise völlig aushöhlen könne.
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