Continental - Probleme im US-Reifengeschäft
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Einem Zeitungsbericht zufolge rechnet Continental in diesem Jahr mit einem höheren Verlust im US-Reifengeschäft als im Jahr zuvor. Die Rede sei nun von 100 Mio. Euro - nach 80 Mio. Euro im Vorjahr, berichtet die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (HAZ) ohne Angaben von Quellen. Ursprünglich hatte der Autozulieferer das Ziel, das US-Reifengeschäft bis Ende des Jahres in die schwarzen Zahlen zu bringen.
Grund für die schwächer als erwartete Entwicklung sei ein kräftiger Absatzrückgang, der Auswirkungen auf die Auslastung nahezu aller Werke im internationalen Produktionsverbund habe.
Wegen der hohen Lagerbestände und Personalkosten soll die Produktion in Charlotte um ein Drittel auf rund 18.000 Reifen am Tag reduzieren. Zudem wolle Continental bereits im Juli bis zu 300 der 1.400 Arbeitsplätze streichen. Mittelfristig drohe dem Standort sogar das komplette Aus, schreibt die HAZ.
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