Continental deutet weitere Jobverlagerung an
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Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental AG hat eine weitere Jobverlagerung in Ausland angedeutet. "Die Lohnkosten machen im Reifengeschäft etwa 30 Prozent aus. Da ist es schwierig, sich gegen hocheffiziente, moderne Werke in Niedrigkostenstandorten auf Dauer zu behaupten", sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Außerdem kündigte er an, Teile des insolventen US-Autozulieferers Delphi übernehmen zu wollen. "Wir haben unsere Pläne in der Schublade. Wenn sich die richtige Gelegenheit bietet, sind wir da."
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