Conti und ZF kooperieren bei Hybrid-Technik
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Die beiden Autozulieferer ZF Friedrichshafen und Continental beabsichtigen eine gemeinsame Entwicklung und Vermarktung der Hybridfahrzeug-Technologie und wollen zu diesem Zweck ein Konsortium bilden. Die Kooperation umfasse Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Systemen und Komponenten für Hybridtechnologien für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Durch die Zusammenführung der Aktivitäten und Produkte soll ab 2007 die Serienproduktion von Parallelhybridlösungen bei den Automobilherstellern ermöglicht werden.
"Wir sehen Hybridantriebe als den richtigen Weg hin zu einer Mobilität, die sich von Verbrennungsmotoren und dem Verbrauch fossiler Brennstoffe weiterentwickelt zu einem dynamischen und umweltfreundlichen Fahren", sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG. "Der Trend geht hin zum Vollhybrid. Gerade hier aber bilden elektrische Antriebe und Getriebe eine Einheit, die von keinem Zulieferer alleine angeboten werden kann. Das Konsortium von ZF und Continental Automotive Systems ist in der Lage, den Automobilherstellern komplette Hybridlösungen, einschließlich der Bremse und elektrischer Nebenaggregate, anzubieten. Hier arbeiten zwei der führenden europäischen Anbieter zusammen."
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