Analyse
11:39 Uhr, 24.10.2018

COMMERZBANK – Größeres Verkaufssignal droht

Die Commerzbank fällt heute auf eine wichtige Unterstützung zurück. Welche Folgen könnte ein Durchbruch haben?

Erwähnte Instrumente

  • Commerzbank AG
    ISIN: DE000CBK1001Kopiert
    Kursstand: 8,085 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Commerzbank AG - WKN: CBK100 - ISIN: DE000CBK1001 - Kurs: 8,085 € (XETRA)

Die Aktie der Commerzbank befindet sich seit einem Jahreshoch bei 13,82 EUR aus dem Januar 2018 in einer Abwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung fiel der Wert auf ein Tief bei 7,916 EUR. Anschließend erholte er sich deutlich und kletterte bis nahe an den EMA 200, drehte aber knapp darunter wieder nach unten ab. Heute fällt die Aktie im Zuge der Zahlen der Deutschen Bank auf den Aufwärtstrend seit 27. Juni 2018 zurück. Dieser sehr flache Aufwärtstrend verläuft heute bei ca. 8,06 EUR.

Sollte die Aktie der Commerzbank per Tagesschlusskurs unter 8,06 EUR abfallen, ergäbe sich ein Verkaufssignal, das auf eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 6,70 EUR hindeuten würde. Sogar eine Ausdehnung in Richtung 5,55/31 EUR müsste dann einkalkuliert werden. Für ein größeres prozyklisches Kaufsignal müsste die Aktie über den Abwärtstrend seit Januar bei aktuell 9,19 EUR ausbrechen.

Commerzbank-Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten