Analyse
10:20 Uhr, 14.04.2023

COMMERZBANK - Alles schon wieder viel zu ruhig

Nach dem kurzen Crash, den die Bankenpleiten in den USA im März ausgelöst hatten, ist aktuell wieder etwas ruhiger geworden und auch die Commerzbank-Aktie kann sich stabilisieren. Doch trügt der Schein?

Im Zuge der Regionalbankenkrise in den USA war die Aktie der Commerzbank um rund 30 % eingebrochen und hatte ihr Hoch bei 12,00 EUR weit hinter sich gelassen. Doch seit Ende März versuchen sich die Käufer an einer Erholung, die nach einer kurzen Kursachterbahn in den letzten Tagen in eine Seitwärtsphase mündete. Um weiteren Verlusten aus dem Weg zu gehen, müsste die Aktie über die folgenden Kurshürden und Erholungsziele ansteigen:

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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