Analyse
09:25 Uhr, 03.04.2018

COMMERZBANK - Abverkauf könnte beschleunigt werden

Das Chartbild der Commerzbank-Aktie hat sich in der letzten Woche weiter verschlechtert. Eine Bodenbildung ist aktuell nicht in Sicht.

Erwähnte Instrumente

  • Commerzbank AG
    ISIN: DE000CBK1001Kopiert
    Kursstand: 10,544 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Commerzbank AG - WKN: CBK100 - ISIN: DE000CBK1001 - Kurs: 10,544 € (XETRA)

Die Aktie der Commerzbank befindet sich seit dem Jahreshoch bei 13,82 EUR vom 26. Januar 2018 in einer Abwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung fiel die Bankaktie in der letzten Woche in den Unterstützungsbereich zwischen 10,98 und 10,57 EUR zurück. Am Donnerstag schloss der Wert sogar knapp darunter. Heute eröffnet er schwächer und fällt dabei auf ein neues Tief in der Abwärtsbewegung der letzten Monate ab. Die Aktie entfernt sich damit weiter von der unteren Begrenzung der Abwärtsbewegung seit Januar, welche sie bereits am Mittwoch durchbrochen hatte. Die Chance auf Stabilisierung im Unterstützungsbereich um 10,98-10,57 EUR verstreicht also scheinbar ungenutzt.

Damit deutet sich eine weitere Verkaufswelle an. Diese könnte zu Kursverlusten in Richtung 9,75-9,57 EUR führen. Damit sich das Chartbild wieder etwas aufhellt, müsste die Commerzbank zügig über 10,98 EUR zurückkehren. In diesem Fall wäre eine Erholung in Richtung 11,80-12,03 EUR möglich.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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