Cisco Systems fallen nach Zahlen
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Der Netzwerkausrüster Cisco Systems, der mit seinen heutigen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen hatte, berichtete im Anschluss daran ferner von einem deutlichen Nachfragewachstum in allen Unternehmenssparten. Ebenso wie der Nettogewinn habe auch der Cash-Flow mit 2,4 Milliarden Dollar auf Rekordniveau gelegen. Die Book-to-Bill-Ratio, die das Verhältnis von Umsätzen zu Bestellungen misst, lag bei einem Wert von 1, obwohl das laufende Quartal traditionell das schwächste ist.
Dennoch gab es bereits erste kritische Stimmen. So führte ein Analyst von Campell Asset Management gegenüber Reuters aus, dass ihn vor allem die um 20 Prozent gestiegenen Lagerbestände störten. In den Zeiten der Technologieblase seien die plötzlich massiv gestiegenen Lagerbestände bei Cisco das erste Warnsignal gewesen, das auf den kommenden Einbruch hingewiesen hätte.
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