China, Japan, Südkorea beraten über Linux
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Kommendes Wochenende werden laut dem japanischen Wirtschaftsministerium METI Regierungsvertreter aus China, Japan und Südkorea in Peking zusammentreffen um über eine Vereinheitlichung von Standards im freien Betriebssystem Linux zu diskutieren. Die drei Staaten hatten sich im vergangenen Jahr zusammengeschlossen, um mit Linux eine Alternative zu Microsoft zu entwickeln und so die Chancen asiatischer IT-Firmen auf dem globalen Software-Markt zu verbessern. Den Delegationen werden sich jeweils hochrangige Vertreter der Wirtschaft, insbesondere großer IT-Konzerne, anschließen. Der japanischen Gruppe werden unter anderem Manager von Hitachi, NTT Data, Fujitsu, IBM Japan, NEC und Matsushita Electric Industrial angehören.
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