China erhebt Einfuhrzoll auf Glasfaserkabel
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China hat laut einer Pressemitteilung vom Donnerstag des Handelsministeriums in Peking einen Anti-Dumping-Zoll auf amerikanische, koreanische und japanische Glasfaserkabel von bis zu 46% erhoben und führt dies auf die "unfair niedrigen Preise" zurück, die ausländische Anbieter auf dem chinesischen Markt anbieten. Die Dumpingpreise würden inländische Anbieter ernsthaft schädigen, so die Regierung in Peking. Der Zoll von Glasfaserkabeln aus den genannten Ländern werde nun mit einem Einfuhrzoll zwischen 7-48% belastet, um die inländischen Hersteller zu schützen. Glasfaserkabel werden bei mordernen Telefonnetzen und Internetnetzwerken zur schnellen Datenübertragung benutzt.
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