China - Die Krise ist vorbei!
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Nicht alle Probleme sind gelöst. Die Herausforderung, die man als bewältigt ansehen kann (Immobilienkrise), hat Spuren hinterlassen. Der Konsum lahmt und Peking greift daher auf altbewährte Mittel zurück. Es wird in den Ausbau von Produktionskapazitäten investiert. Investitionen schieben zwar das Wachstum an, doch wenn die Kapazitäten gar nicht benötigt werden, kann man nicht von nachhaltigem Wachstum sprechen.
Geldpolitische Lockerungen kommen zudem nur zum Teil in der Wirtschaft an. Einige sprechen bereits von einer Liquiditätsfalle. In einer Liquiditätsfalle wird Geld nicht für den Konsum verwendet. Es wird gehortet. Zusätzliche Lockerung bringt wenig.