CHEVRON – Sorgt Trump für Gegenwind?
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Im Einklang mit der Erholung beim Rohölpreis (hier im Chart: Rohöl der Sorte WTI) konnten sich die auch Aktien des Ölkonzerns Chevron wieder deutlich erholen in den vergangenen Handelsmonaten.
Ein Blick auf den Tageschart zeigt allerdings, dass sich die Aktie nach wie vor in einem mittelfristigen Abwärtstrend befindet. Die jüngste Aufwärtsbewegung verliert zudem knapp unterhalb des sehr wichtigen Horizontalwiderstands bei 121 bis 122 USD deutlich an Momentum.
Die Kursbewegung seit Monatsbeginn verläuft darüber hinaus in einer bärischen Keilformation: Diese Art von Chartformation taucht häufig am Ende von Bewegungen auf.
Sollte diese Keilformation im Tageschart in den kommenden Handelstagen gen Süden hin aufgelöst werden, ist kurzfristig mit Anschlussorders auf der Unterseite in den Bereich 114 – 115 USD zu rechnen, danach potenziell der Bereich um 110 -111 USD.
Neue prozyklisch bullische Signale entstehen erst wieder nördlich der 123 USD-Marke. Sollte es Trump gestern tatsächlich geschafft haben, eine kurzfristige Trendwende beim Ölpreis einzuleiten, dürfte auch die Chevron-Aktie wieder deutlich underperformen in den kommenden Handelstagen.
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