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09:58 Uhr, 07.03.2012

Chesapeake Utilities übertrifft Gewinnerwartungen im 4. Quartal

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Dover (BoerseGo.de) – Der Energiedienstleister Chesapeake Utilities Corporation mit Sitz in Dover (US-Bundesstaat Delaware) hat seine Zahlen zum vierten Quartal präsentiert. Während es dem Unternehmen gelang die Gewinnerwartungen der Experten zu übertreffen, lag der Umsatz unter den Schätzungen der Analysten.

Der Nettogewinn wurde mit 7,96 Millionen Dollar oder 0,83 Dollar je Aktie angegeben, nach einem Gewinn von 7,11 Millionen Dollar oder 0,74 Dollar im Vorjahresquartal. Der operative Gewinn wurde mit 15,5 Millionen Dollar angegeben, nach 14,19 Millionen Dollar im 4. Quartal 2010. Die Betriebsausgaben konnten von 103,57 Millionen Dollar im Vorjahr auf 88,49 Millionen Dollar gesenkt werden.

Der Umsatz wurde von Chesapeake mit 103,99 Millionen Dollar ausgewiesen, und zeigte sich damit im Jahresvergleich schwächer. Im vierten Quartal 2010 wurde ein Umsatz von 117,76 Millionen Dollar generiert. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem bereinigten Gewinn von 0,76 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 114,7 Millionen Dollar gerechnet.

Chesapeake Utilities Corporation ist seit 1985 an der US-Elektronikbörse NASDAQ (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) und seit 1993 an der New Yorker Börse NYSE gelistet. Der Gas-Distributor ist auf die US-Bundesstaaten Delaware, Maryland und Florida fokussiert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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