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09:52 Uhr, 04.12.2020

Chart-Nostalgie: Die DAX-Crashansage vom 01.03.2020 in Richtung 8.200 Punkte

Die DAX-Crashansage vom 01.03.2020 in Richtung 8.200 Punkte sowie die Ansage, dass die komplette Trump-Rallye im Zweifel wieder abverkauft werden würde und dadurch alles "auf Anfang" gesetzt werden würde.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 13.254,93 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 13.254,93 Pkt (XETRA)
  • "WARNUNG: Dieses Video enthält zum Teil erschreckende Aussagen über die Kursverläufe der kommenden Monate/Jahre." So stand es in der Einleitung der damaligen Analyse vom Abend des 01.03.2020.
  • Der Index stand zu der Zeit bei ca. 11.900 Punkten und sollte dann tatsächlich in die benannten Regionen bei ca. 8.100/8.200 Punkte fallen.
  • Im Video wird auch erwähnt, dass die gesamte Trump-Rallye komplett wieder abverkauft werden könnte. Auch dies geschah letztlich.

Ich bin durch nach einer Rückfrage im CCB gerade noch einmal auf meine damalige Analyse gestoßen, denn jemand schrieb: "einen Crash auf Ansage gibt es nicht", den gab es dieses Jahr aber sehr wohl. Aus heutiger Sicht ist es ziemlich interessant, wie FRÜH man in der frisch begonnenen Crash-Phase, anhand der übergeordneten Chartbilder, die Dramatik und die dramatischen Kursverläufe bereits in den Charts erkennen und benennen konnte, was ich dann letztlich ja auch getan hatte.

Wer sich einmal ansehen möchte, WARUM das so war, dem empfehle ich dieses Video zur Ansicht, insbesondere ab ca. Minute 12:00 aber am besten komplett. Es wird sehr ausführlich und präzise benannt, ab wann was geschehen würde und warum.

Ein charttechnisches Chart-Bonbon.

Im Moment bin ich halt kurz davor, ein weiteres solches Video zu drehen...............aber noch habe ich es nicht!

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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