Chancen am Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen
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Hamburg (Fonds-Reporter.de) - Das Hamburger Emissionshaus Maritim Invest Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG (Maritim Invest) hat mit dem Maritim Invest XVI den derzeit größten Zweitmarktfonds für Schiffsbeteiligungen gestartet. Vor dem Hintergrund hoher Preise für Schiffsneubauten und dem Rückgang der Preise am Zweitmarkt biete der Maritim Invest XVI eine interessante Investitionsmöglichkeit für sicherheitsorientierte Anleger, zeigt sich der Fondsanbieter überzeugt.
Ursache für die weiter gestiegenden Schiffspreise seien ausgebuchte Werften und die hohen Stahlpreise. "Schiffsfonds sind heute reine Renditefonds, die sich über die erwirtschafteten Erträge rechnen müssen. Da wird die Luft schnell dünn, wenn der Schiffspreis zu teuer war", sagt Matthias J. Brinckman, Geschäftsführer von Maritim Invest. Anleger haben aber die Möglichkeit, sich über den Zweitmarkt an preiswerter eingekauften Schiffen zu beteiligen, erläutert Maritim Invest. "Wir kaufen überwiegend Outperformer und das nur zu Preisen, die sich auch für unsere Anleger rechnen", so Brinckman.
Der Schwerpunkt im Ankauf liege auf 7 bis 9 Jahre alten Schiffen. Insgesamt soll das Investitionskapital des Maritim Invest XVI aber auf mehrere hundert Einschiffsgesellschaften und Flottenfonds verteilt werden. Dabei wollen die Experten von Maritim Invest auf eine ausgewogene Mischung unterschiedlicher Alters- und Größenklassen sowie Schiffstypen und Charterer achten, was die Einnahmesicherheit des Fonds optimiere und die Abhängigkeit von der Entwicklung einzelner Teilsegmente verringere.
Bei einer geplanten Laufzeit von 12 Jahren ab Vollinvestition werden jährliche Auszahlungen zwischen 6 und 8 Prozent (zzgl. Kapitalrückführung) erwartet. Durch die Optierung zur Tonnagesteuer sind die Auszahlungen für den Anleger nahezu steuerfrei. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio.
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