Analyse
10:30 Uhr, 04.04.2024

CENIT - Ist die günstige Software-Aktie ein Kauf?

Cenit befindet sich bekanntlich in der Neuaufstellung. CEO Peter Schneck lässt kein Stein auf dem anderen und will mit dem Unternehmen deutlich wachsen und beim Ertrag massiv zulegen.

2024 soll ein weiterer Zwischenschritt zu den großen Mittelfristzielen sein. Doch können die Zahlen heute tatsächlich begeistern? Dazu muss der Anleger einen Blick unter die Haube werfen. Die Dividende wird aufgrund der Wachstumsambitionen mehr oder weniger komplett zusammengestrichen. Schneck fordert also seinen Tribut ein, um das Wachstum finanziell stemmen zu können, angesichts steigender Zinsen. Dabei war Cenit stets ein zuverlässiger Dividendenzahler.

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Über den Experten

Sascha Gebhard
Sascha Gebhard
Redakteur

Sascha Gebhard hat nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann im Laufe der Jahre bei verschiedenen Banken gearbeitet. Er absolvierte neben dem Beruf die Studiengänge zum Diplom-Betriebswirt (VWA) sowie den Finanz- und Investment Ökonom (VWA). Von 2008 bis 2016 war er als Eigenhändler auf eigene Rechnung an den Finanzmärkten aktiv. Weiterhin publizierte er für verschiedene Finanzverlage und schrieb zahlreiche Fachartikel rund um das Thema Börse. Die in den jeweiligen Diensten geführten Realgeld- sowie Musterdepots konnte stets überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften. Sein Steckenpferd ist seit jeher der deutsche Aktienmarkt, wo er bestens vernetzt ist, und eine Vielzahl an Unternehmen bereits seit mehr als 15 Jahren aktiv verfolgt. Seit 2022 ist Sascha Gebhard fester Bestandteil des Redaktionsteams von stock3. Im Premium-Service Trademate betreut er das Depot "Deutsche Aktien".

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