Carlo Seregni zur Anlagestrategie
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Carlo Seregni von der Kapitalgesellschaft Julius Bär AG sagte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", er werde sich ähnlich wie Ochner auf Unternehmen mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung konzentrieren, die ein hohes Wachstum aufweisen. Auch er wolle Stockpicking betreiben, werde sich jedoch vorsichtiger verhalten als Ochner. Er lege Wert auf eine gewisse Liquidität der Titel.
Die Kursverluste seien kein "Ochner-Effekt". Es handle sich um eine Eigendynamik des Marktes, so Seregni. Seiner Meinung nach habe Ochner besonders auf dem Weg nach oben besser abgeschnitten als der Markt, sei letztlich jedoch selbst zum Opfer des Neuen Marktes geworden.
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