CAA - droht eine Klage ?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der CAA AG droht möglicherweise eine Schadensersatzklage durch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Dies teilte eines der Vorstandsmitglieder , Reinhild Keitel, der FTD mit. Zudem wolle die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre Strafanzeige wegen Insiderhandels und Kursbetrugs gegen den Vorstand stellen.
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel untersuche bereits die Kursbewegungen der CAA-Aktie. Die CAA-Vorstände Gabriele Müller und Hans-Peter Schmidt hätten am 12. März mitgeteilt, jeweils 7.500 Aktien verkauft zu haben. Die Aktien seien nach Angaben der Aktionärsschützer außerbörslich zu je 28 Euro verkauft worden. Am 6. April hatte das Unternehmen dann gemeldet, dass die Gesamtjahreszahlen 2000 hinter den Erwartungen zurückbleiben werden. Gleichzeitig hatte CAA seine Prognosen für 2001 zurückgeschraubt.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.