Bundesländer müssen noch mehr sparen
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Berlin (BoerseGo.de) - Viele Bundesländer und Gemeinden müssen ihre Sparanstrengungen verstärken, um im Jahr 2020 die Vorgaben der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse einhalten zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers (PWC), wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet. Die Schuldenbremse sieht vor, dass die Länder ab 2020 strukturell überhaupt keine neuen Schulden mehr machen dürfen. Ausnahmen existieren allerdings, um einen Konjunktureinbruch oder Naturkatastrophen auszugleichen.
Den PWC-Berechnungen zufolge kamen im Jahr 2011 nur sechs Bundesländer ohne zusätzliche neue Schulden aus. Neben Bayern und Baden-Württemberg zeichnen sich dabei auch die ostdeutschen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern durch eine besonders solide Haushaltspolitik aus. Am meisten neue Schulden je Einwohner machte Bremen. Hier wurden pro Einwohner 1300 Euro neue Schulden aufgenommen.
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