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14:10 Uhr, 09.11.2012

Brookfield Asset Management steigert Umsatz und Gewinn

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Toronto/New York (BoerseGo.de) – Der kanadische Vermögensverwalter Brookfield Asset Management mit Sitz in Toronto (Kanada) hat seine Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012/13 ausgewiesen. Demnach konnte das Unternehmen sowohl den Gewinn als auch den Umsatz steigern und bei beiden Positionen die Prognosen der Analysten übertreffen.

Der FFO (Funds from operations) konnte von 241 Millionen US-Dollar oder 0,35 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 282 Millionen Dollar oder 0,40 Dollar je Aktie gesteigert warden. Der Umsatz wurde in den drei Monaten mit 4,7 Milliarden Dollar ausgewiesen, nach 4,42 Milliarden Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres. Der Nettogewinn erhöhte sich von 253 Millionen Dollar oder 0,36 Dollar je Aktie auf 334 Millionen Dollar oder 0,48 Dollar je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Gewinn je Aktie von 0,24 Dollar und einem Umsatz von 4,65 Milliarden Dollar gerechnet.

„Die Akquisitionen in den letzten drei Jahren haben begonnen, einen "erheblichen Cashflow" zu generieren, auch in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit“, so Brookfield Chief Exectuive Bruce Flatt.

Außerdem teilte der Vorstand (Board of Directors) eine Quartalsdividende von 0,14 Dollar je Aktie mit, die am 28. Februar 2013 ausgeschüttet werden soll.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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