Börse Aktuell – Anleger möchten nicht zugreifen
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Erwähnte Instrumente
Die totgesagte Inflation lebt. Vor allem lassen die wieder anziehenden Energiepreise neuerliche Sorgen aufkommen. Aber auch ohne Berücksichtigung der Energie- und Lebensmittelpreise ist die Teuerung den Notenbanken immer noch zu hoch. In den USA hat sich die Teuerung wieder nach oben bewegt. Problem ist, das die Federal Reserve bei steigenden Verbraucherpreise keine Veranlassung sieht, die Zinswende einzuläuten.
Ölaktien bleiben interessant
BP, Shell, TotelEnergies und ENI stehen auch weiterhin in der Gunst der Börsianer. Die Aktien der genannten Konzerne profitieren von der verbesserten Situation beim „schwarzen Gold“. Der Ölpreis der Sorte WTI zieht weiter an und steuert momentan die 100-US-Dollar-Marke an.
Christian Henke ist Senior Market Analyst beim Onlinebroker IG Europe GmbH für Deutschland und Österreich und seit mehr als 20 Jahren im Finanzsektor tätig. Er ist seit 2001 Mitglied in der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD) und hat den Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe). Seine Schwerpunkte sind die Konstruktion von Handelssystem und die Point & Figure-Charts.
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Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“