BMW will Namensrechte an Rover verkaufen
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Einem Zeitungsbericht zufolge führt der Münchener Autokonzern BMW Gespräche mit den chinesischen Autoherstellern Nanjing und SAIC über den Verkauf der Namensrechte der britischen Traditionsmarke Rover. "Wir verhandeln. Wann es zu einem Abschluss kommt ist offen", sagte ein BMW-Sprecher am Dienstag auf Anfrage vom "Handelsblatt".
BMW ist seit dem vergangenen Jahr wieder Eigentümer der Markenrechte, nachdem der Versuch von Finanzinvestoren gescheitert war, Rover als letzten eigenständigen britischen Autohersteller wiederzubeleben, so die Zeitung weiter. Seitdem herrsche Schlussverkauf-Stimmung. Erst habe sich der chinesische Autohersteller Nanjing die Rover-Produktionsanlagen für knapp 80 Millionen Euro gesichert, dann habe Konkurrent SAIC die Lizenzen für zwei Rover-Modelle gekauft. Anfang des Monats habe der Insolvenzverwalter im Rover-Stammwerk Longbridge den Rest des Inventars versteigert.
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