BMW ruft in USA mehr als 394.000 Fahrzeuge wegen Airbag-Problemen zurück
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Von Michael Susin
MÜNCHEN (Dow Jones) - BMW ruft in den USA mehr als 394.000 Fahrzeuge wegen defekter Airbag-Inflatoren zurück, die explodieren könnten. Einem Bericht der Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) zufolge könnten 394.029 Fahrzeuge der BMW 3er Limousine mit fehlerhaften Front- und Seitenairbags betroffen sein.
Demnach kann sich das Treibmittel des Airbags im Laufe der Zeit verändern, was im Falle einer Airbagauslösung zu einer "übermäßig aggressiven Verbrennung" und zum Bruch des Inflatoren führen könnte.
"Im Falle eines Bruchs des Inflators könnten Metallfragmente das Airbag-Kissenmaterial durchdringen, was zu Verletzungen oder zum Tod von Fahrzeuginsassen führen kann", teilte die NHTSA weiter mit.
Bei den betroffenen Fahrzeugen handelt es sich um bestimmte Limousinen- und Kombi-Typen aus den Jahren 2006 bis 2012.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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