BMW mit stabilem Absatz trotz Dämpfers in China
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DOW JONES--BMW hat trotz schwacher China-Nachfrage den Absatz der Gruppe im zweiten Quartal auf dem Vorjahresniveau gehalten. Bei der Kernmarke BMW ging es allerdings leicht abwärts. Elektroautos wurden um ein Zehntel stärker nachgefragt als im Vorjahr.
Der Gesamtabsatz stieg laut Mitteilung des Autoherstellers in den drei Monaten um 0,4 Prozent auf 621.271 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce. 550.693 ausgelieferte Autos trugen das BMW-Emblem, ein Minus von 2,6 Prozent.
Während in Europa 10,1 Prozent mehr Fahrzeuge des Konzerns verkauft wurden, und in den USA noch 1,4 Prozent, fiel der Absatz im größten Einzelmarkt China um 13,7 Prozent.
Bei den vollelektrischen Modellen (BEV) ging das Wachstum vom neuen Mini aus. Insgesamt stieg der BEV-Absatz im Quartal um 3 Prozent, inklusive der Modelle mit Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) kletterten die Verkäufe um 10 Prozent auf 161.462 Fahrzeuge.
Kontakt: redaktion.de@dowjones.com
DJG/kla/hab
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