BMW - Korruptionsaffäre weitet sich aus
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Die Schmiergeldaffäre um einen früheren BMW-Einkaufsmanager weitet sich offenbar aus. Nach Informationen vom Nachrichtenmagazin "Spiegel" ließ die Münchner Staatsanwaltschaft am vergangenen Donnerstag erneut sieben Privathäuser und Büros von Zulieferern des Konzerns durchsuchen, darunter zwei Betriebe mit Sitz in München sowie die Niederlassung eines US-Konzerns in Allershausen bei Nürnberg.
"Es besteht der Verdacht, dass diese drei Unternehmen Schmiergelder in Höhe von mindestens 500.000 US-Dollar an den ehemaligen BMW-Mitarbeiter gezahlt haben", bestätigt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft, "um bei der Auftragsvergabe für Innenausstattungen bevorzugt behandelt zu werden."
Laut "Spiegel" wurden bei der Aktion zwei Mitarbeiter festgenommen, insgesamt sitzen damit sechs Beschuldigte ein.
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