BMW bleibt in Bayern…
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
…aber nur noch mit 15 % ihrer Produktion. Der Rest findet außerhalb Deutschlands sowohl für die Komponenten wie für die Endmontage statt. BMW ist damit in seiner Struktur in der besten Ausgangslage, die zwei Alternativen im Antrieb bestmöglich zu nutzen oder auszutauschen. Darin liegt die Gewinntendenz. Der Umbau läuft, kostet Geld und die Gewinnschätzung für 2026 steigt erstmals auf 11,80 € je Aktie nach 10,90 € in diesem Jahr und damit auf ein KGV von 6,7.
MERCEDES-BENZ kalkuliert mit 7,75 € je Aktie nach 6,60 € in diesem Jahr und einem KGV von dann 7,9. Ob VW diesen Gewinndreh erreichen kann, ist noch offen, aber es gibt eine Schätzzahl in Wolfsburg, die sogar noch weiter geht: 23,60 € je Aktie Gewinn im kommenden Jahr und damit erreicht VW das weltweit niedrigste KGV von 4,14.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 22! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.
Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 22 u. a.:
- In jedem Trump'schen Deal steckt ein konkretes Geschäft
- INFINEON wird die technische Überraschungsaktie
- THYSSENKRUPP - Im Spin-off steckt die Wette
- Die Gewerbeimmobilienmärkte drehen nach oben
- Gold wird eine indirekte Dollarwette
- GE VERNOVA mit neuem Rekordkurs
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Exklusiv-Angebot: Bernecker Aktionärsbrief + TV für stock3 Leser