Blei: Überangebot spricht gegen steigende Preise
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
London/ Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Der Bleipreis verzeichnete im bisherigen Jahresverlauf nur einen leichten Anstieg und blieb damit deutlich hinter der Entwicklung der anderen Basismetalle zurück. Grundsätzlich bestehe daher für die Notierungen des Schwermetalls Aufholpotenzial, zumal auch die Differenz zum Schwestermetall Zink auf einem Höchstwert angelangt sei, ist LBBW-Analyst Achim Wittmann überzeugt. Lediglich die Fundamentaldaten sprächen gegen ein gesteigertes Kurspotenzial.
So wirke sich die abnehmende Minenförderung nicht in dem Maße auf das Metallangebot aus wie beispielsweise bei Zink. Grund sei der mit nahezu 60 Prozent außerordentlich hohe Anteil der Sekundärproduktion. Die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) prognostiziert auf dem Bleimarkt für dieses Jahr einen Angebotsüberschuss von 76.000 Tonnen, was 0,7 Prozent der Gesamtnachfrage ausmacht.
Jetzt handeln:
Eröffne Dein Depot bei Smartbroker+ und handle ab 0 EUR Ordergebühren* beim Kostensieger. Und das Beste: Obendrauf bekommst Du 3 Monate stock3 Ultimate.
Hier geht’s zur Depot-Eröffnung
Mehr Informationen zu Smartbroker+
*zzgl. marktüblicher Spreads und Fremdkosten
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.