Analyse
15:16 Uhr, 12.07.2007

BLACK & DECKER - Diesmal sollte es rund gehen

Black & Decker - Kürzel: BDK - ISIN: US0917971006

Börse: NYSE in USD / Kursstand: 89,78 $

Kursverlauf vom 17.07.2006 bis 12.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: Die BLACK & DECKER Aktie befindet sich in einer mittelfristigen Seitwärtsbewegung. Von März bis April 2007 pendelte sie inmitten der übergeordneten Seitwärtsrange in einem Dreieck, welches wie in unserer Analyse im April rechtzeitig angekündigt nach oben hin aufgelöst wurde. Im Mai und Juni markierte sie dann jeweils ein Zwischenhoch am zentralen Widerstandsbereich aus Oberkante der Seitwärtsrange und AllTimeHigh bei 94,90 - 95,58 $, wo sie nach unten hin abprallte und zum EMA200 zurück korrigierte. Nach einer Stabilisierung oberhalb des EMA200 in den letzten Tagen kletterte die Aktie gestern über den kurzfristigen Widerstandsbereich bei 89,50 - 89,70 $. Das kurz- und mittelfristige Chartbild ist neutral mit deutlich bullischen Tendenzen.

Charttechnischer Ausblick: Kann sich die Aktie jetzt per Tages- und Wochenschluss oberhalb 89,50 - 89,70 $ etablieren, sollte ein weiterer Angriff auf den zentralen Widerstandsbereich bei 94,90 - 95,58 $ erfolgen. Steigt die Aktie schließlich über 95,58 $ an, wird ein mittel- bis langfristiges Kaufsignal generiert und Kursgewinne bis 120,00 - 125,00 und darüber 160,00 - 170,00 $ wahrscheinlich. Fällt die Aktie hingegen per Tages- und Wochenschluss unter 86,40 $ zurück, ist nochmals mit einer Abwärtskorrektur bis zunächst 81,60 $ zu rechnen.

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Über den Experten

André Rain
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Technischer Analyst und Trader
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André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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