Kommentar
17:34 Uhr, 02.03.2025
Bitcoin: Indikator deutet auf Ende der Korrektur hin
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- Ist die Bitcoin-Korrektur beendet? Ein Indiz hierfür liegt zumindest in der Zahl der aktiven Bitcoin-Adressen, welche sich einem Dreimonatshoch nähert.
- Der Wert stieg am 28. Februar auf über 912.300. Ein solch hohes Niveau wurde zuletzt am 16. Dezember 2024 erreicht. Damals wurde BTC für etwa 105.000 US-Dollar gehandelt.
- Laut der Crypto-Intelligence-Plattform IntoTheBlock könnte der Anstieg der aktiven Adressen einen “Kapitulationsmoment” für den Kryptomarkt darstellen. Das Analysehaus bemerkte in einem Beitrag vom 28. Februar auf X: “Historisch gesehen fielen Spitzen in der On-Chain-Aktivität oft mit Marktspitzen und -tiefs zusammen, die durch den Ausstieg von Panikverkäufern und opportunistischen Käufern ausgelöst wurden.”
- “Während keine einzelne Kennzahl eine Preisumkehr garantiert, deutet dieser Anstieg darauf hin, dass der Markt an einem entscheidenden Wendepunkt stehen könnte”, heißt es in dem Beitrag weiter.
- Die Fähigkeit von Bitcoin, sich über der Schwelle von 80.500 Dollar zu halten, könnte als “potenzieller Katalysator für eine Marktstabilisierung” fungieren, so Stella Zlatareva von Krypto-Unternehmen Nexo.
- Die führende Cyberdevise könnte diese wichtige Unterstützung jedoch wieder erreichen, wenn der Kurs unter 84.000 US-Dollar fällt. Dies würde über alle Börsen hinweg nämlich Liquidationen von Long-Positionen im Wert von über 1 Milliarde US-Dollar auslösen.
- Trotz der kurzfristigen Volatilität ist der BTC-Kurs wohl näher an einem lokalen Tief als an einem entsprechenden Hoch. Der MVRV Z-Score von Bitcoin setzt dessen Marktkapitalisierung in Relation zum Kurs, zu dem die BTC zuletzt die Besitzer wechselten. Er lag am 1. März bei 2,01 – vergangene Bullenmarkthochs erreichten einen Wert von mindestens 7. Im schlimmsten Bärenmarkt sackte der Indikator auf -0,65 ab.
- Für Neueinsteiger könnte die aktuelle Situation also einen guten Einstiegszeitpunkt darstellen. Um über längere Zeiträume vom Dollar-Cost-Average-Effekt zu profitieren, würde sich ein BTC-Sparplan anbieten. Glaubt man der Statistik sollte man den Ausführungstag dabei nicht leichtfertig wählen.
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