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Kommentar
16:45 Uhr, 08.04.2025

Bitcoin-Anleger unter Wasser

Nach dem Wahlsieg Donald Trumps überschlug sich der Bitcoin-Kurs. Davon wollten viele Anleger ein Stück abhaben – die Rechnung ging bislang nicht auf.

Erwähnte Instrumente

  • “Kurzfristige Inhaber leiden derzeit unter extremen Schmerzen”, fasst Marktanalyst und Mitgründer von 21st Capital, Sina G., die Gefühlslage der Anleger, die während des Bitcoin-Kurshochs vor einigen Monaten eingestiegen sind, auf X zusammen.
  • In Erwartung, dass der Preis weiter steigen würde, habe es einen hohen Zulauf insbesondere bei rund 98.000 US-Dollar gegeben. 245.000 Bitcoin seien auf dem Kursniveau gehandelt worden. Nach dem gestrigen Börsenbeben notiert der Bitcoin-Kurs aktuell bei 79.000 US-Dollar.
  • Die Anlegergruppe der short-term Holder, also solche, die ihre Vermögenswerte seit weniger als 155 Tagen halten, hätten folglich “große Verluste” gemacht.
  • Demnach sitzen sie im Schnitt auf einem nicht realisierten Verlust von etwa 18 Prozent. Dies entspreche in etwa dem Niveau am Tiefpunkt der Seitwärtsphase von 2024, als Bitcoin im September auf 52.000 US-Dollar fiel.
  • Dem Analysten James Check zufolge stünden nun “100 Prozent der kurzfristigen Inhaber unter Wasser”. Dies entspreche über 25 Prozent des Bitcoin-Angebots.
  • Wie Investoren dennoch aus der aktuellen Situation profitieren können, erfahrt ihr hier: Ist der Bitcoin Bullenzyklus schon vorbei?

Verwendete Quellen

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