Billig einsammeln: Diese Aktien sind um mehr als 40 % eingebrochen!
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Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- Delivery Hero SEKursstand: 43,880 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Auto1 Group - WKN: A2LQ88 - ISIN: DE000A2LQ884 - Kurs: 11,080 € (XETRA)
- Delivery Hero SE - WKN: A2E4K4 - ISIN: DE000A2E4K43 - Kurs: 43,880 € (XETRA)
- HelloFresh SE - WKN: A16140 - ISIN: DE000A161408 - Kurs: 40,190 € (XETRA)
- Sartorius AG - WKN: 716560 - ISIN: DE0007165607 - Kurs: 345,500 € (XETRA)
- TeamViewer SE - WKN: A2YN90 - ISIN: DE000A2YN900 - Kurs: 13,145 € (XETRA)
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 13.698,40 Pkt (XETRA)
"Bottomfishing" bedeutet, Aktien zu kaufen, die extrem stark eingebrochen sind und bei denen man eine Erholung (aus fundamentalen oder technischen Gründen) für wahrscheinlich hält.
Am deutschen Aktienmarkt gibt es aktuell zahlreiche Aktien, bei denen "Bottomfisher" gute Chancen auf Erfolg haben könnten, wenn sich auch der Gesamtmarkt wieder deutlich erholt. Noch ist es dafür vermutlich zu früh, aber es kann ja nicht schaden, sich auf den unvermeidlichen Tag der Kurserholung vielleicht schon einmal mental oder mit einer Watchlist vorzubereiten.
Der DAX steht derzeit rund 16 Prozent unter seinem noch im November 2021 erreichten Allzeithoch. Doch zahlreiche deutsche Aktien sind in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich stärker gefallen und könnten Chancen auf einen Turnaround bieten.
Für diesen Artikel wurden mit dem Screener auf Guidants Aktien gesucht, die die folgenden Kriterien erfüllen:
- Die Aktie muss im CDAX enthalten sein. Der CDAX umfasst alle an der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard und Prime Standard notierten deutschen Aktien.
- Die Marktkapitalisierung muss mindestens 500 Millionen Euro betragen.
- Die Aktie muss gegenüber ihrem höchsten Hoch der vergangenen 130 Handelstage (entspricht ca. einem halben Jahr) Kursverluste von mindestens 40 Prozent verzeichnet haben.
Aktuell erfüllen 22 Aktien die genannten Kriterien. Der folgende Screenshot aus dem Screener auf Guidants zeigt diese Aktien:
Den stärksten Kursrutsch musste der Börsenneuling Auto1 verbuchen, der mit großen Hoffnungen und Vorschusslorbeeren an der Börse gestartet war, die Erwartungen der Anleger aber massiv enttäuscht hat.
Auch die Pandemiegewinner Delivery Hero, HelloFresh, Sartorius und Teamviewer waren bei den Anleger im vergangenen halben Jahr überhaupt nicht gefragt und haben um mehr als 50 Prozent verloren.
Ein starker Kursverlust zuvor ist natürlich überhaupt keine Garantie dafür, dass es anschließend mit einer Aktie wieder nach oben geht. Bevor Anleger auf eine Erholung wetten, dürften sie in der Regel gut beraten sein, zunächst eine Bodenbildung abzuwarten. Trends halten gewöhnlich auch länger an, als die meisten Anleger erwarten. Aber auf jede Nacht folgt der Tag. Und bessert sich die Lage am Gesamtmarkt wieder, könnten zumindest einige der gezeigten Aktien auch ein deutliches Erholungspotenzial bieten.
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Noch zu früh zum Einkaufen, das sieht man heute. Wir stehen bereits bei 13.422.
Danke für das Teilen der interessanten Liste und Charts!
a1 IPO grenzt an Betrug. Wie so einiges bei diesem Laden.
Einzig sinnvoll in dieser Liste erscheint Teamviewer.