Nachricht
09:17 Uhr, 16.11.2007

Beiersdorf übernimmt schweizer Tochter komplett

Erwähnte Instrumente

Hamburg (BoerseGo.de) - Der Kosmetikhersteller Beiersdorf AG wird seine Tochtergesellschaft in der Schweiz, die bisher als Jointventure betrieben wurde, vollständig übernehmen. Dazu erwirbt Beiersdorf 50% der Anteile an der Schweizer Beiersdorf AG von der Doetsch Grether Gruppe. Der Vollzug der Transaktion werde nach dem Vorliegen sämtlicher Genehmigungen erfolgen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Die Schweizer Beiersdorf AG wird im Geschäftsjahr 2007 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 175 Millionen Franken, umgerechnet rund 105 Millionen Euro, erzielen. Die finanziellen Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten