Nachricht
12:48 Uhr, 14.08.2006

Beate Uhse verfehlt Erwartungen

Erwähnte Instrumente

  • Erotik-Abwicklungsges.AG
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Das Geschäft des Erotikkonzerns Beate Uhse AG hat sich im zweiten Quartal 2006 schwächer entwickelt als erwartet. Wie das Unternehmen am Montag in Flensburg mitteilte, ging der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf 135,8 Millionen Euro zurück (Vj. 142,1 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn verringerte sich auf 6,3 Millionen Euro (Vj. 9,8 Millionen Euro).

"Damit sind unsere Erwartungen nicht erfüllt", so der Vorstandssprecher Otto Christian Lindemann ganz klar zum Ergebnis, "die Kaufunlust aufgrund des heißen Sommers bekamen auch wir zu spüren".

"Das Sommerloch ist zu groß, dass es nicht einfach sein wird, unsere Pläne für dieses Jahr zu erreichen", ergänzte Lindemann. Dennoch zeigt er sich zuversichtlich: "Wir sind für die zweite Jahreshälfte gut gerüstet und haben noch einiges im petto."

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten